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Mündliche Fehlerkorrektur ist ein emotionsauslösender Faktor, darüber besteht Konsens. Jedoch wurde bisher kaum erforscht, welche Emotionen durch mündliche Fehlerkorrektur ausgelöst werden und welche Faktoren damit zusammenhängen. Dies verwundert, denn Emotionen haben nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Lernen und Leistung. Die Studie schließt diese Forschungslücke. Untersucht wurde das emotionale Erleben von über 450 Schüler:innen an Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien mittels eines mixed-methods-Forschungsdesigns bestehend aus einer quantitativ-qualitativen Fragebogenerhebung und Unterrichtsaudiographie. Die aus den Ergebnissen der Studie abgeleiteten Implikationen für die Praxis können zur Ausbildung eines emotional vorteilhaften Korrekturstils beitragen.
In this guide for women of all ages, the author demystifies the risk factors identified by current research, clarifies the areas where lifestyle changes can make a real difference, and delineates essential strategies for preventing breast cancer. He advocates seven practices for better health, including following the revised American diet, eating organic foods, drinking only purified water, avoiding alcohol, getting regular exercise, and meditating. Annotation copyrighted by Book News, Inc., Portland, OR
Intended for nurses and other health care professionals, this volume examines issues of breast cancer in the context of family, community, and culture. The eight sections cover prevention, screening, and detection; treatment, including concerns about tamoxifen and new treatments; survivorship issues
Die digitale Transformation erfasst alle Lebensbereiche und damit auch das Lehren und Lernen. Der schulische Fremdsprachenunterricht verändert sich: Hybride Lernumgebungen, neue Textsorten und ephemere Informationen auf Social Media stehen ganz selbstverständlich auf dem Programm. Das erfordert neue Kompetenzen bei Lehrenden und Lernenden. In einer mehrsprachigen, multimodalen und digitalen Welt ist nicht allein Medienkompetenz entscheidend, sondern vielmehr die Erweiterung der Lesefähigkeiten. Dieser Band umfasst sowohl (empirische) Forschungsergebnisse zu digitaler (Lese-)Kultur und digitalem Lesen, Lernen und Lehren sowie erprobte Beispiele aus der Unterrichtspraxis. Die Autorinnen und Autoren vereinen in ihren Beiträgen philosophische, theoretische und praktische Ansätze sowie Konzepte aus Schule und Hochschule. Dabei wägen sie Herausforderungen und Potenziale klug gegeneinander ab. Das Ergebnis ist zugleich Anregung zum Überdenken althergebrachter Konzepte und Einladung zum Beschreiten neuer Wege in der Fremdsprachendidaktik.
Elissa Pustka & Linda Bäumler (Wien) Regionale Varietäten und Plurizentrik im Spanischunterricht: Ergebnisse einer Online-Umfrage unter bayerischen und österreichischen Erstsemestern Corinna Deppner (Hamburg) Interkulturelles Lernen im Spanischunterricht. Pablo Picassos „Les Demoiselles d’Avignon“ als Impuls für die Förderung interkultureller Kompetenz durch bildende Kunst Melanie Koch-Fröhlich (Freiburg) Leselust statt Lesefrust? Professionsorientierte Zugänge zur Literaturwissenschaft mit der Autosoziobiografie Georgia Gödecke (Bremen) La fille dans l’écran – die Arbeit mit der bande déssinée als Beitrag zum textsortenspezifischen Lernen im Französischunterricht Danie...
Die Fachdidaktik hat sich in den letzten Jahrzehnten in der deutschsprachigen Romanistik als eigenständige Teildisziplin neben Linguistik, Literatur- und Kulturwissenschaft etablieren können. Die Fachgeschichte dieser Teildisziplin bleibt indes zu schreiben. Während die Geschichte des Fremdsprachenunterrichts selbst - die bis ins 19. Jhd. hinein ganz überwiegend eine Geschichte des Unterrichts der romanischen Sprachen, insbesondere des Französischen, war - bereits relativ gut erforscht ist, bestehen im Bereich der Erforschung der Geschichte der Lehrkräftebildung in den romanischen Sprachen und der Geschichte der akademischen Disziplin Fachdidaktik noch große Lücken. Diesen Desiderata möchte der vorliegende Band begegnen, indem er unterschiedliche Untersuchungen und Einzelfallstudien zur Geschichte der romanistischen Fachdidaktik und Lehrkräftebildung seit dem 19. Jhd. vereint.
Das "Kompendium Fachdidaktik Romanistik" betritt in zweierlei Hinsicht Neuland: einerseits wird erstmals eine umfassende, sprachenübergreifend konzipierte Einführung in die Fachdidaktiken der drei großen romanischen Schulsprachen Französisch, Italienisch und Spanisch vorgelegt. Andererseits ist das Werk durch den Grad der Vertiefung nicht nur als Einführung, sondern auch als studienbegleitende Lektüre und für die Lehrkräfteaus- und -fortbildung geeignet. Band III beschäftigt sich mit den Bereichen "Medien-, Kultur- und Literaturdidaktik". Es geht also um die technisch-medialen Gelingensbedingungen und Möglichkeiten, aber auch um die inhaltlichen Dimensionen des Fremdsprachenunterrichts. Themen sind u. a. Medienpädagogik für den Fremdsprachenunterricht, digitale Medien im Fremdsprachenunterricht, Musik, Video und Film sowie Kultur- und Literaturdidaktik im Unterricht der romanischen Sprachen.
Die Studie zum interaktiven Sprechen im lehrwerkbasierten Fremdsprachenunterricht der Grundschule ist in zweierlei Hinsicht innovativ: Einerseits werden die fremdsprachlichen Äußerungen junger Lernender mit Anfangsniveau erforscht, wozu erst wenige empirische Ergebnisse vorliegen. Andererseits liegt der Fokus auf dem dialogischen Sprechen unter den Lernenden, was auf die neokommunikative Ausrichtung des Lehrwerks zurückzuführen ist, mit dem die untersuchten Klassen Französisch lernen: Die Förderung der Kompetenz Sprechen ist hauptsächlich beim Bearbeiten von Aufgaben in Kleingruppen vorgesehen. Für die angewandte Wissenschaft liefert das Werk ein 5-Schritte-Programm zur Förderung des interaktiven Sprechens. Für die Grundlagenforschung wird ein empirisch basiertes Sprechmodell vorgelegt, das die bisherigen Modelle erweitert und die Lernsituation im Fremdsprachenunterricht berücksichtigt.
Zum ersten Mal widmet sich ein Buch dem Französischen in Österreich. Aus sprachwissenschaftlicher und didaktischer Perspektive beleuchtet es, wie das Französische in Österreich als Fremdsprache gelernt und unterrichtet wird (insbesondere im Kontrast zu Deutschland), wie bilinguale Kinder zwischen Französisch und österreichischem Deutsch code-switchen und wie Österreicher*innen das Französische als internationale Sprache (insbesondere der Werbung) in der Wiener Sprachlandschaft wahrnehmen. Das Buch stellt aktuelle empirische Forschungsergebnisse auf Basis korpuslinguistischer Analysen, Online-Befragungen sowie Lehrplan- und Lehrwerksanalysen vor. Daneben liefert es auch zahlreiche neue Unterrichtsideen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mehrsprachigkeit und Diversität.
Dieser Band liefert eine empirische Untersuchung des produktiven und rezeptiven Grammatikerwerbs bei Italienisch-Schüler:innen der Sekundarstufe II. Am Beispiel der Adjektivkongruenz wird der Frage nachgegangen, ob der Grammatikerwerb sowohl bei der Sprachproduktion als auch bei der Sprachrezeption den von der Processability Theory postulierten Entwicklungsstufen folgt. Zur Identifikation der im zweiten Lernjahr erworbenen Entwicklungsstufen werden mündliche spontansprachliche Daten auf Basis von kommunikativen Aufgaben herangezogen. Zudem werden die Reaktionszeiten der Lerner:innen in einem Auditory Sentence Matching Task untersucht. Die gewonnenen Einsichten in den produktiven und rezeptiven Spracherwerb können wichtige Bezugspunkte für Italienischdidaktiker:innen und -lehrer:innen bieten.