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This excellently illustrated book offers detailed guidance on the differential diagnosis and therapy of detachment of the retinal pigment epithelium (PED), a frequently seen feature in various diseases of the eye. Introductory chapters discuss the anatomy, pathophysiology, and imaging of PEDs, highlighting how especially the increasing use of spectral domain OCT enables even small PEDs to be detected and followed over time. The diverse forms of PED are then described, with explanation of how they may hint at the underlying pathology or even be pathognomonic when considered in conjunction with other clinical features. New insights are provided into the characteristics of the various forms of PED, and predictors of complications – such as rip of the PED - are discussed. It is clearly explained how knowledge of the different types of PED and their underlying diseases can assist in creating an appropriate individualized follow-up and therapy scheme for each patient.
Angiography of the ocular fundus is a standard examination method that should be mastered by every ophthalmologist treating posterior segment diseases. This concise text with 638 illustrations provides descriptions of the most relevant disease entities seen in daily practice combined with significant comments on pathogenesis, indications for angiography, additional diagnostic examinations and decision making.
Die photodynamische Therapie (PDT) mit Verteporfin ist seit dem Jahr 2000 in der Augenheilkunde etabliert. Sie ist zugelassen für Patienten mit exsudativer altersbezogener Makuladegeneration mit vorwiegend klassischen subfovealen choroidalen Neovaskularisationen (CNV) sowie für Patienten mit subfovealen CNV infolge pathologischer Myopie. Die Autorin stellt daneben spezielle Indikationen und Techniken der Behandlung seltenerer Augenerkrankungen dar, bei denen die PDT eine sinnvolle und viel versprechende Therapieoption ist.
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Each volume includes "Wissenschaftliche zeitschriften."
Als Rudi Assauer Anfang 2012 seine Demenzerkrankung öffentlich gemacht hat, war das Medienecho riesig. Seitdem ist einige Zeit vergangen und in der Familie Assauer ist die Normalität eingekehrt bzw. eine Normalität, wie sie in Familien üblich ist, wenn man sich um einen dementen Familienangehörigen kümmert. Sie alle haben dieselben Fragen, Ängste und Probleme, sie alle kämpfen mit denselben Schwierigkeiten. Bettina Michel erzählt authentisch, ehrlich und sehr emotional, wie sie sich um ihren Vater kümmert, mit welchen Problemen und Vorurteilen sie zu kämpfen hat, wie die Betreuung sie und die engsten Freunde und Familienmitglieder oft genug an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bringt, aber auch, welche schönen Momente daraus entstehen. Sie erklärt, wie sie sich in ihre Rolle eingefunden hat, wo man als Angehöriger Hilfe bekommen kann, was staatliche Einrichtungen leisten können bzw. wo es große Defizite gibt. Sie lässt den Leser teilhaben an ihrem reichen Erfahrungsschatz, den sie sich im Lauf der Zeit erworben hat. Abgerundet wird der Ratgeber von einem umfangreichen Serviceteil, der betroffenen Angehörigen wichtige Adressen zur Unterstützung bietet.