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This book explores the ways in which education impacts labor markets. Specifically, the contributions in this book indicate that the future of labor is creative, socially aware and inter-disciplinary while identifying the changes and innovations needed in our educational systems to meet this demand. Due to an increasing automatization (robotic manufacturing), the character of labor and work in general will change dramatically in the near future. This will be the case not only in the western countries, but also in the larger emerging economies in Asia, for example China and India. While societal environments, economy and the character of labor are increasingly in a process of dramatic changes...
The cultural practices of hip-hop have been among people's favorite forms of popular culture for decades. Due to this popularity, rap, breaking, graffiti, beatboxing and other practices have entered the field of education. At the intersection of hip-hop and music education, scholars, artists, and educators cooperate in this volume to investigate topics such as representations of gangsta rap in school textbooks, the possibilities and limits of working with hip-hop in an intersectional critical music pedagogy context, and the reflection of hip-hop artists on their work in music education institutions. In addition, the contributors provide ideas for how research and theory can be transferred and applied to music educational practice.
"The database includes extractions of more than 22,000 birth and marriage events ... for the Lutheran colonies of Glückstal, Neudorf, Bergdorf, Kassel, and their daughter colonies in the province of Cherson, Imperial Russia"--P. ii.
Joseph Beuys significantly influenced the development of art in recent decades through his expanded definition of art. In his art and reflections on art, he raised far-reaching questions on the nature of art and its central importance for modern education. His famous claim, “Every human is an artist,“ points to the fundamental ability of every human to be creative in the art of life – with respect to the development of one’s own personality and one’s actions within society. Beuys saw society as an artwork in a permanent process of transformation, a ‘social sculpture‘ in which every person participated, and for which everyone should be educated as comprehensively as possible. Be...
This book is the first overview of art education in Germany ever published in English. It offers a brief historical outline of developments in the field since 1945, followed by examples of topics which have been discussed in German art education in recent years. This collection of articles aims to present the diversity and vitality of a number of approaches: from theory to practice, from tradition to innovation, from analogue to digital, while at the same time considering art, daily life and the individuals involved.
ZKM Summer Seminar "Contemporary Art and the Global Age" ; (Bad Homburg) : 2009.06.28 ZKM Summer Academy "Global Studies: Art and Visual Media Today" ; (Karlsruhe) : 2010.06.18-20
Die technologische Entwicklung der letzten Jahre bedingt eine tiefgreifende Veränderung der Wahrnehmungsverhältnisse, womit die Anforderungen an die Kompetenz der visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten enorm gestiegen sind. Die ästhetische Erziehung steht damit vor neuen Aufgaben. Der vorliegende, für zahlreiche Fachseminare im Rahmen der Ausbildung von Kunstlehrern und -lehrerinnen in den letzten Jahren unverzichtbar gewordene Band stellt - nun in der dritten Auflage überarbeitet, wesentlich erweitert und auf den gegenwärtigen Stand der Diskussion gebracht - grundlegende Konzeptionen der Kunstdidaktik in ausgewählten Texten zusammen und bietet sowohl neueste Problemstellungen angesichts der Neuen Medien als auch die historische Dimension der kunstpädagogischen Diskussion. Darüber hinaus werden die wichtigsten Ergebnisse der Bezugswissenschaften - Kunstwissenschaft und geschichte, Philosophie, Kommunikationswissenschaften u. a. - berücksichtigt.
Die letzten Jahrzehnte, insbesondere die letzten drei Jahrzehnte, haben die Gemüter der kunstpädagogischen Fachwissenschaft nach der Frage einer fachspezifischen Einbindung digitaler Medientechnologien in kunstgemäße Lehr- und Lernszenarien bewegt. In der kunstpädagogischen Praxis und fachwissenschaftlichen Theorie lassen sich jedoch bislang nur weitgehend punktuelle und exemplarische Ansätze dieser Bestrebungen und keine flächendeckende Einbindung in kunstpädagogische Konzepte ausmachen. Mit der vorliegenden theoretischen und empirischen Studie wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Kunstgemäßheit, insbesondere im Kontext der Anwendung digitaler Medientechnologien, im Wege einer Kooperation mit Künstlerpersönlichkeiten in Kombination mit außerschulischen kunstpädagogischen Lernsettings, gefördert werden und unter welchen Bedingungen der sich daraus ergebende didaktisch-methodische Dreiklang fachspezifisch-kunstgemäße kreative Denk- und Handlungsprozesse von Schüler:innen nachhaltig professionalisieren kann.
Ausgehend von Kernfragen der Kunstdidaktik vermittelt das vorliegende Buch für das Studium das notwendige Basiswissen in den zentralen Kompetenzbereichen heutiger Lehrerbildung – der Planung, Durchführung und Evaluation von Fachunterricht –, um Kunstunterricht wissenschaftlich fundiert, anschlussfähig und lernwirksam zu gestalten. Exkursbeiträge geben darüber hinaus Einblicke in komplexe Themenbereiche. In der Verbindung von Theorie, Empirie und Praxis bietet das Buch für Studierende und Lehrende einen praxisnahen Einstieg in die Kunstdidaktik. Mit Beiträgen von Nadia Bader, Edith Glaser-Henzer, Michaela Götsch, Annette Rhiner, Christine Rieder, Rebekka Schmidt und Stefan Wilsmann.
Erinnern und Vergessen sind Prozesse, die durch Film- und Fernsehproduktionen wie auch durch das Internet eine neue Dynamik erhalten. Anett Müller untersucht hierzu die Präsentationsformen und Wirkungsweisen von Bildern und deren Materialitäten in ihren einzelnen Medienformen. Die Beispiele aus Film, Fernsehen und digitalen Medien verfolgen ein gemeinsames Ziel: Geschichte durch das Erzählen von Geschichten mit vergangenen und gegenwärtigen Bildern über die Funktionen der Reproduktion und Reflexion erfahrbar zu machen und Vergangenheit für die Gegenwart zu aktualisieren. Erinnerungskulturen, die in Film, Fernsehen und dem World Wide Web etabliert werden, prägen die Zukunft entscheidend mit und stehen damit zwischen dem Erinnern und dem Vergessen erst am Anfang ihrer Wirkung.