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Trauma is a key concept in many fields of psychology and medicine. Different understandings of trauma are at play here, which are sometimes blurred and usually have little relation to each other. In order to provide orientation in the discussion and to contribute to a reflected use of the concept of trauma in research and practice, this book presents central - clinical, psychosocial, transgenerational and collective - trauma concepts and demonstrates their significance in selected therapeutic, institutional, research and socio-political fields of practice by means of case studies. The content: Actuality of trauma History of the trauma discourse Clinical conception of trauma Psychosocial trau...
This eBook is a collection of articles from a Frontiers Research Topic. Frontiers Research Topics are very popular trademarks of the Frontiers Journals Series: they are collections of at least ten articles, all centered on a particular subject. With their unique mix of varied contributions from Original Research to Review Articles, Frontiers Research Topics unify the most influential researchers, the latest key findings and historical advances in a hot research area! Find out more on how to host your own Frontiers Research Topic or contribute to one as an author by contacting the Frontiers Editorial Office: frontiersin.org/about/contact.
The Habsburg province of Moravia straddled a complicated linguistic, cultural, and national space, where German, Slavic, and Jewish spheres overlapped, intermingled, and sometimes clashed. Situated in the heart of Central Europe, Moravia was exposed to major Jewish movements from the East and West, including Haskalah (Jewish enlightenment), Hasidism, and religious reform. Moravia's rooted and thriving rabbinic culture helped moderate these movements and, in the case of Hasidism, keep it at bay. During the Revolution of 1848, Moravia's Jews took an active part in the prolonged and ultimately successful struggle for Jewish emancipation in the Habsburg lands. The revolution ushered in a new age...
Durch Informatisierung und Medialisierung werden wir als Individuen immer stärker in eine technologische Ökologie eingewoben. Kann Sigmund Freuds ursprüngliche Absicht, psychische Prozesse naturwissenschaftlich zu erklären, mit den avancierten Mitteln der Technik doch noch verwirklicht werden? Ist die Psychoanalyse eine Möglichkeit, in der technisierten und medialisierten Lebenswelt Subjektivität neu zu fassen – oder weicht sie einer vorherrschend technischen Auffassung von Körper und Krankheit? Die Beiträge dieses Bandes fragen aus soziologischer, psychologischer, medizinischer und philosophischer Sicht nach der Relevanz des psychoanalytischen Diskurses für unsere Gesellschaft.
Ein Thema, viele Perspektiven - aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen - dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle Blick über den Tellerrand - Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen - Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre Praxis
Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden – genau erkennen, gezielt behandeln, Fehler vermeiden Somatisch nicht hinreichend erklärte Körperbeschwerden sind der Anlass für rund 20% aller Arztbesuche. Je nach Schwere des Verlaufs und je nach fachlichem Hintergrund des Behandlers werden sie als „nicht-spezifisch“, „funktionell“ oder „somatoform“ bezeichnet. Diese Parallelklassifikation birgt die Gefahr einer „Scheuklappendiagnostik“, bei der einerseits harmlose Befindlichkeitsstörungen vorschnell „medikalisiert“, andererseits komplizierte Verläufe rein organbezogen als „funktionelle Syndrome“ behandelt werden. Nur ein Blick auf die Gemeins...
Körperbeschwerden ohne eindeutigen organischen Befund treten in der Allgemeinbevölkerung sehr häufig auf und stellen eine versorgungsmedizinische Herausforderung dar. Der Band stellt das therapeutische Vorgehen nach der Psychodynamisch-Interpersonellen Therapie bei somatoformen Störungen (PISO) vor. Einführend werden aktuelle Befunde zur Epidemiologie, zu Verlauf und Prognose und zu den einzelnen Störungsbildern, die zur diagnostischen Kategorie der somatoformen Störung gehören, referiert. Nach einer Übersicht über Störungsmodelle und -theorien zur Entstehung der somatoformen Störung und einer ausführlichen Darstellung des diagnostischen Vorgehens werden die Therapieprinzipien u...
OPD-3 - präziser und stärker dimensional ausgerichtet Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist ein multiaxiales psychodynamisches Diagnosesystem, welches inzwischen einen weithin akzeptierten Standard in der psychodynamischen Diagnostik für Klinik und Forschung darstellt. Durch die klare Operationalisierung, ergänzt durch Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien, werden wesentliche Komponenten psychodynamischer Modelle - Krankheitserleben, Beziehungsmuster, intrapsychische Konflikte, Verfügbarkeit über strukturelle Funktionen - reliabel erfassbar. Zahlreiche empirische Studien zeigen die Validität der OPD-Befunde. •Achse I Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzu...
Psychosomatische Medizin und Verhaltensmedizin Hand in Hand Das große Lehr- und Praxisbuch der Psychosomatischen Medizin und Verhaltensmedizin ist da! Es greift die wichtigsten Fortschritte der letzten Jahre auf und stellt bewährte Leitlinien und empirisch fundierte Therapiekonzepte vor. Das renommierte Autorenteam um die Herausgeber Winfried Rief und Peter Henningsen, zwei Protagonisten der deutschsprachigen Psychosomatik und Verhaltensmedizin, geht auf störungsübergreifende Grundlagen und Problembereiche ein und veranschaulicht störungsorientierte Interventionen anhand klinischer Krankheitsbilder. Klassische psychosomatische Störungen wie Schmerzsyndrome oder somatoforme Störungen b...