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Im Zusammenhang mit der Internationalisierung von Unternehmen werden heute zahlreiche Fach- und Führungskräfte für längere Zeiträume an Auslandsstandorte versetzt. Insbesondere für Neuentsandte ist in diesem Kontext der kommunikative Austausch mit erfahreneren Kollegen wertvoll. Einige Unternehmen nutzen die Erfahrungsweitergabe unter Auslandsentsandten gezielt im Rahmen ihrer interkulturellen Personalentwicklung. Julia Hormuth untersucht, wie erfahrenere Auslandsentsandte ihre kulturellen Erfahrungen im Gespräch an Neuentsandte weitergeben und welche typischen Herausforderungen sich dabei ergeben. Der Fokus liegt auf den kommunikativen Prozessen der Erfahrungsweitergabe. Auf der Basis einer Analyse von Gesprächen zwischen Mitarbeitern eines deutschen Industriekonzerns wird ein Beschreibungsmodell für die Weitergabe kultureller Erfahrungen unter Auslandsentsandten entwickelt. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sprach- und Kommunikationswissenschaften und der interkulturelle Kommunikation sowie an Fach- und Führungskräfte aus Personalentwicklung und Wissensmanagement, die sich für Instrumente der Erfahrungsweitergabe interessieren.
Ohne Vertrauen kommt man im beruflichen Alltag nicht weit. Doch im internationalen Management drohen Vertrauensfallen: Aufgrund kultureller Unter-schiede bleibt man misstrauisch, Vertrauen entwickelt sich viel zu langsam oder man verliert es gar – obwohl es eigentlich keinen Grund gibt, nicht zuvertrauen. Wie man solche Fallen vermeiden und die Vertrauensentwicklung fördern kann, lässt sich aber lernen. Dieses Buch erläutert die wichtigsten Vertrauensfallen und zeigt, wie man erfolgreich mit ihnen umgeht.
Durch die Digitalisierung, die Pandemie, den Generationenwechsel und andere Faktoren vollzogen und vollziehen sich in der aktuellen Arbeitswelt grundlegende Veränderungen. Der Begriff "New Work" (eigentlich in der Arbeitswissenschaft in den 1980er Jahren entstanden u.a. als Sinnbild für mehr Selbstverwirklichung bei der Arbeit) kennzeichnet noch heute als Schlagwort sowohl den Wandel als auch die Gestaltung der neuen Arbeitswelt. Zentrale Fragestellungen sind dabei: Welche relevanten Trends und neuen Erfordernisse - "Future Skills" - gibt es und wird es geben? Wie können Unternehmen und andere Organisationen sinnvoll und möglichst erfolgreich den Wandel gestalten? Schließlich: Welche Implikationen hat New Work für die Gesellschaft - zum Beispiel für die sozialen Sicherungssysteme und die Arbeitsmärkte? Renommierte Manager, Berater und Forscher sowie die Politik nehmen in diesem neuen Band der Reihe Denkanstöße dazu Stellung. Relevante Fakten, Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze werden aufgezeigt. Auch Mythen und falsche Narrative rund um New Work werden dargelegt.
Robert Münscher zeigt mit welchen Verhaltensweisen Manager die Vertrauenswürdigkeit von Kollegen oder Geschäftspartnern einschätzen, auf welche Weise unterschiedliche kulturelle Hintergründe die Vertrauensentwicklung beeinträchtigen und mit welchen Verhaltensstrategien man Missverständnisse vermeidet.
First published in 1952, the International Bibliography of the Social Sciences (anthropology, economics, political science, and sociology) is well established as a major bibliographic reference for students, researchers & librarians.
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Although empires have played a decisive role in political thinking and the orientation of political goals at all times, the focus of research has so far mostly been on spatial and ideological aspects. This volume, on the other hand, offers a multi-disciplinary collection of studies that deal with the instrumentalization and ongoing impacts of perspectives on empire and their place in time. Coming from archaeology, history, art history, literary studies, and social sciences, the individual case studies discuss perceptions of imperial histories and imagined futures of empires, both in imperial and in post-imperial contexts. The transcending historical significance of the imperial ideas and ideals shows the deep and long-lasting effects of empire in landscapes, mindscapes, and social structures. The diachronic cut through all epochs from antiquity to modern times is complemented by a broad global view to deepen the temporal understanding of imperial imaginaries as well as their political implications.
This volume offers a source-based analysis of the complex interactions between the Venetian administration of the coastal town Spalato (Split) and its hinterland under Venetian, Hungarian, and Ottoman rule. Employing a microhistorical approach, Sadovski studies the military importance, economic dynamics, and social changes in the Dalmatian hinterland in the later medieval period. This book also explores multilingualism, highlighting how Slavic languages as well as local laws and customs were integrated into the Venetian administration. In doing so, it broadens our understanding of the Venetian maritime empire and proposes a new way of thinking about hinterlands – in cultural, social, linguistic, and legal terms alongside economic and political aspects.
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