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Viele von uns kennen es: Zeit in einem Job zu verschwenden, der uns einfach nicht erfüllt und der nicht einmal Sinn ergibt. Wir gehen schon mit Bauchschmerzen zur Arbeit und wenn wir da sind, blicken wir ständig auf die Uhr, in der Hoffnung bald Feierabend zu haben. Wir leben nur für die Wochenenden und zählen die Tage bis zum nächsten Urlaub. Anstatt die Reißleine zu ziehen und beruflich etwas Sinnvolleres zu machen, treiben wir uns mit überholten Glaubenssätzen wie »Arbeit ist halt kein Vergnügen« immer weiter an. Das führt auf Dauer zu Frust, innerer Leere und im schlimmsten Fall zum Burnout. Doch das muss nicht sein! Egal ob bei der Klimakrise, in der Demokratie oder beim Kam...
Worum geht es? Einfach machen! Da nicken viele. Klar, der Meinung sind sie auch oder genau, bezeichne mich auch als Macher. Dennoch: In Reallife in Unternehmen sind diese Macher nicht so wirklich aktiv (oder werden ausgebremst?) oder wurden gar nicht erst eingestellt???? Was genau muss sich ändern, damit endlich einfach gemacht wird und nicht lange gelabert wird in schier endlosen Diskussionsrunden, damit einfach in kurzen Tests vorgegangen wird, damit in kleinen Schritten einfach mal losgelaufen wird. Was hält uns alle und speziell Unternehmen, die den Digital-Change so dringend benötigen, denn wirklich ab davon, einfach Erfolg zu machen? Ist es die Mentalität? Das Mindset? Fehlendes Kn...
Vielen jungen Erwachsenen erscheinen die eigenen Eltern wie Fremde. Wie aber geht man damit um, wenn nach einem Studium die Wortwahl, aber auch die Werte und der Blick auf die Welt ganz anders sind als bei den Eltern? Wenn sie sich angegriffen fühlen von den Lebensentscheidungen des Kindes? Wie wird man damit fertig, wenn der Vater AfD wählt? Oder damit, wenn man sich selbst als Deutsche, die Mutter sich aber als Türkin fühlt? Die FAZ-Journalistin Leonie Feuerbach spürt einzelnen Geschichten nach, befragt Betroffene, wie es zur familiären Entfremdung gekommen ist und wie sie mit diesem schambesetzten Thema umgehen. Ob es nun die politischen Einstellungen sind, Patchwork-Konstellationen...
Wie sage ich eigentlich, dass du stinkst, dass ich ausziehe, dass ich weniger Kontakt möchte, dass ich Weihnachten woanders verbringe, dass ich keine Kinder will, dass ich einsam bin, dass ich nicht mit dir in den Urlaub fahren will, dass ich schwanger bin, dass ich schwer krank bin, dass ich sterbe, dass das Essen nicht schmeckt, dass du Hilfe brauchst, dass ich Hilfe brauche, dass mir dein Geschenk nicht gefällt, dass ich dich nicht mehr liebe, dass ich etwas Neues will, dass ich Angst habe, dass ich mir Sorgen mache, dass du mich nervst, dass mir alles zu viel wird, dass ich mich von dir trenne, dass dich das nichts angeht, dass ich dich nicht attraktiv finde, dass ich etwas anderes wil...
In Lebenskrisen steht uns häufig nicht der Kopf nach reflektierender Selbstanalyse – wir suchen schnelle Hilfe, um wieder Halt zu finden. Stefan Balázs gibt fünf einfache Impulse, die dein Leben verändern werden: Schlusspunkt setzen! Loslassen! Hassen unterlassen! Ziele justieren! Kontrolle zurückgewinnen! Mit diesen fünf Impulsen und dem Tangram-Legespiel weist Stefan Balázs eindrücklich und ohne viel Tamtam Wege aus der persönlichen Krise: Wir sollten in Lebenskrisen nicht versuchen zu flicken, was kaputt gegangen ist, sondern eher, die Einzelteile unseres Lebens nehmen und daraus etwas Neues bauen. Das chinesische Tangram-Spiel dient hier als Vorbild: Es bleiben immer dieselben sieben Teile und doch sind mit ihnen scheinbar unendliche Kombinationen mit neuer Bedeutung möglich. So veranschaulicht Stefan Balázs eindrucksvoll: Krisen sind lediglich Zeiten des Übergangs zu einer neuen Gestalt. »Tangraming yourself!« lautet die Aufforderung, sich und das eigene Leben neu zu denken.
Fürsorge ist für diejenigen, die bei Krisen, Leid und Trauer unterstützen, sei es haupt- oder ehrenamtlich, kein Fremdwort. Sie sind es gewöhnt und sind geschult, auf die Bedürfnisse und Belange des Gegenübers zu achten und ihm oder ihr, wie es irgendwie möglich ist, das Leben zu erleichtern. Es ist ein Auftrag, den es zu erfüllen gilt. Doch wie ist es um die Selbstfürsorge bestellt? Diese ist nicht explizit im Arbeitsvertrag enthalten. Oft erleben Personen, die in helfenden und begleitenden Berufen tätig sind, früher oder später die Auswirkungen mangelnder oder vergessener Achtsamkeit für eigene seelische, soziale und körperliche Bedürfnisse. Dieses Leidfaden-Heft legt den Fokus darauf, dass Fremd- und Selbstfürsorge keine gegensätzliche Pole sind, sondern im besten Fall Hand in Hand gehen. Die Beiträge heben die Bedeutsamkeit von Selbstfürsorge hervor und möchten den Lesenden dazu Inspirationen und Impulse schenken, damit sie weiterhin und noch lange bei der Begleitung von vulnerablen Menschen gesund bleiben.
Es ist wichtig, im alltäglichen Chaos das eigene Glück als Leitstern im Blick zu behalten. Aber mitunter verschwindet es hinter Wolken, sodass wir die Orientierung verlieren. Das mag uns nicht immer sofort auffallen. Doch irgendwann kommt die Zeit, in der Unruhe und Unzufriedenheit uns zwingen, die eigene Ausrichtung zu überprüfen. Dann fragen wir uns: Was macht mich eigentlich glücklich? Auf der Suche nach Antworten begleitet Sie das Buch von Silke Heimes. Es lädt Sie ein, sich schreibend Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Zielen zu nähern, um zu erkennen, wie Ihr ganz persönliches Glück aussieht. Interaktiv und in kleinen Etappen erfahren Sie anhand von 141 Schreibübungen viel über sich selbst und das Glück der kleinen Dinge. Unterstützt werden Sie zudem von einem siebenwöchigen Glückstagebuch mit 33 zusätzlichen Schreibübungen, sodass Sie Ihrem ganz persönlichen Glück am Ende ein Stück nähergekommen sind.
Book, DVD and postcards published on the occasion of an exhibition at Kunsthaus Graz, Landesmuseum Joanneum, October 1, 2011 - January 15, 2012.
In an exuberant picture book, a glimpse of costumed mermaids leaves one boy flooded with wonder and ready to dazzle the world. While riding the subway home from the pool with his abuela one day, Julián notices three women spectacularly dressed up. Their hair billows in brilliant hues, their dresses end in fishtails, and their joy fills the train car. When Julián gets home, daydreaming of the magic he’s seen, all he can think about is dressing up just like the ladies in his own fabulous mermaid costume: a butter-yellow curtain for his tail, the fronds of a potted fern for his headdress. But what will Abuela think about the mess he makes — and even more importantly, what will she think about how Julián sees himself? Mesmerizing and full of heart, Jessica Love’s author-illustrator debut is a jubilant picture of self-love and a radiant celebration of individuality.