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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century. The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries). Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series. Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Soziale Ungleichheiten im Kontext pflegerischer Versorgung stellen eine wachsende Herausforderung für die Sozial- und Gesundheitspolitik dar. Die Beiträge angewandter Pflegeforschung machen aus wissenschaftlicher wie praktischer Perspektive deutlich, wie gravierend Ressourcenunterschiede auf die Qualität der Versorgung Einfluss nehmen. Das gilt für die Ausgestaltung von Pflegearrangements, für die Effektivität und Effizienz der erbrachten Pflegeleistungen sowie für die Funktion der pflegerischen Versorgung bei der Reproduktion sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten. Der Band bietet aus der Hand profilierter FachvertreterInnen weitreichende theoretische und praktische Perspektiven zum Thema Pflege und soziale Ungleichheit an und stellt erstmals empirische Befunde zur Thematik einer systematischen Diskussion zur Verfügung.
A. Selbstverortung: Der hermssche Blick auf andere Religionen -- b. Öffnung zu Anderen: Das Problem geschlossener Rationalitätsformen -- ii. Einheit in der Vielfalt. Die interpretative Vernunft -- III. 3.C. Schlussfolgerungen. Bildung der Weltanschauungen -- IV. Ergebnisse und Ausblicke -- IV. 1. Perspektiven des Theorievergleichs -- IV. 1.A. Eine 'Topik der Verständigung' - als Struktur der Forschungsfragen -- IV. 1.B. Vernunft und Religion als komplementäre Konkurrenz -- IV. 2. Möglichkeiten interkultureller Koexistenz -- IV. 2.A. Evangelischer Glaube im Horizont des globalen Wandels -- IV. 2.B. Diskurskultur und Diskurs der Kulturen -- IV. 2.C. Konstitutionalisierung der Wirkungsgemeinschaft der Menschheit -- Bibliografie -- Literatur von Jürgen Habermas -- Literatur von Eilert Herms -- Weitere Literatur -- Personenregister -- Sachregister
Issues for 1981/82-1985/86 cover organizations of the European Community.
Die Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit ist ein grundlegendes Prinzip des deutschen Steuersystems. Trotz seiner breiten Akzeptanz in der Bevölkerung ist es in der Steuertheorie umstritten. Durch die Erweiterung des traditionellen ökonomischen Ansatzes um Erkenntnisse der konstitutionellen Ökonomik wird in dieser Arbeit die Eignung des Leistungsfähigkeitsprinzips als zentrale Norm hinterfragt. Den Schlüssel hierzu liefert die Analyse seines Kernbestandteils, die horizontale Gerechtigkeit. Die aus der Synthese von traditioneller und konstitutioneller Steuertheorie abgeleiteten Kriterien werden exemplarisch anhand der deutschen Einkommensteuer angewendet. Das neu formulierte Leistungsfähigkeitsprinzip erweist sich dabei als wirksame und notwendige «Leitplanke» für die Steuerpolitik.
Patrick Oehler verbindet den Begriff der Demokratie mit der Profession der Sozialen Arbeit. Er knüpft damit an eine Traditionslinie der Pionierinnen und Pioniere der pragmatistischen Soziologie und Sozialen Arbeit an, die in Chicago um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhunderts wirkten. Soziale Arbeit sollte sich, so die leitende These des Autors, in einer demokratischen Gesellschaft an einem Modell demokratischer Professionalität orientieren. Vor diesem Hintergrund geht er der Frage nach, wie sich demokratisches und professionelles Handeln in der Praxis der Sozialen Arbeit miteinander vereinbaren lassen, und rekonstruiert aus der Auseinandersetzung mit professions- und demokratietheoretischen Bezügen sowie theorie- und praxisgeschichtlichen Beiträgen Sozialer Arbeit eine Figur einer demokratischen Professionalität.
English summary: Mergers and cooperative partnerships in an ecclesiastical and diaconal context are commonplace today, though frequently a topic of controversial debate. This volume presents for the first time a scholarly inventory and review of mergers and cooperative ventures in churches and church welfare work over the past few years. The focus is primarily on the significance, reasons, objectives and consequences of such mergers at the various levels of church and diaconal life. In particular, the authors scrutinise the actual implementation of selected mergers and cooperative agreements. The volume takes an interdisciplinary approach, drawing together not only economic and organisationa...