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Mut zum Dienen ist kein Sklavenwort, sondern ein Freiheitssymbol. Auch für die Kirche. Eine Kirche, die versucht, möglichst großspurig aufzutreten und sich mit dem Zeitgeist konform verhält, braucht in unserer Zeit der vielen Krisen mit dem Ruf nach tragfähigen Leitideen mehr denn je die Demut. Stolz reißt Gräben auf. Demut baut Brücken. Stolz sieht die Fehler nur beim anderen. Demut kann eigene Fehler einsehen und annehmen. Der Autor befragt die Bibel, was sie über Demut und Stolz zu sagen hat. Dabei hat er die Entdeckung gemacht, wie aktuell diese Frage heute ist: Ob die Kirche durch Mut zum Dienen der Menschheit eine hoffnungsvolle Zukunft aufzeigt oder ob sie durch Überheblichkeit und Hochmut selbst zu Fall kommt.
Maria, die junge Frau aus Nazareth, wird zum Liebling Gottes. Der Himmel küsst die Erde. Sie darf den Sohn des Allerhöchsten zur Welt bringen. Ein uralter Traum der Menschheit wird Wirklichkeit. Maria sagt Ja zu dieser unglaublichen Verheißung. Allerdings ist sie auf ihrem weiteren Lebensweg nicht gerade auf Rosen gebettet. Maria hat trotz vieler dunkler Stunden ihre ganze Existenz Gott überlassen. Aber nicht einfach passiv. Als eigenständige Person stellt sie Fragen. Sie geht Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg. Sie versteht die Nöte der Menschheit. Das Buch lädt die Leserin, den Leser, dazu ein, im Dialog mit Maria den eigenen Lebensweg zu finden.
Eine Sammlung von 26 Kurzgeschichten, die aus der Sicht des Herren Schlaumeier mit einem schelmischen Augenzwinkern erzahlt werden. Jeder von uns kann sich darin wieder finden, wenn ihn manchmal in den oft banalsten und alltaglichsten Ereignissen des Lebens die Tucke des Schicksals" einholt. Karl-Heinz Fleckenstein lasst in seinen Storys den Humor hochleben und ladt dabei zum Schmunzeln und Nachdenken ein ...
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Mehr denn je gewinnen in dem leidgepr ften Heiligen Land die Worte Martin Luther Kings aktuelle Bedeutung: Hass kann den Hass nicht austreiben, nur die Liebe kann es tun." Dass nicht dem Terror, sondern dem Vertrauen die Zukunft geh ren muss - daf r steht auch der Name Mirjam Baouardy. Die 1983 selig gesprochene pal stinensische Ordensfrau ist durch ihr Leben zur Friedenspatronin f r das Heilige Land geworden.
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