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Das Leben hält für jeden von uns wundervolle Momente bereit. Doch jeder Lebensweg führt auch über steinige Pfade. Wir verlieren Menschen, die für uns die Welt bedeuten. Treffen falsche Entscheidungen oder haben Träume, die in so weite Ferne gerückt sind, dass wir das Gefühl bekommen, sie nicht erreichen zu können. In der ersten Hoffnungsschimmer-Anthologie finden Sie Geschichten, Gedichte und Illustrationen über Menschen, denen es ebenso ergeht. Über Kinder, die ihre Ängste überwinden müssen, um ihre Träume leben zu können. Über Kinder, die sich selbst aus einer Hölle befreien, in die sie hineingedrängt wurden. Über Mädchen und Jungen, die schwer krank sind, aber jeden e...
Das Leben verläuft nie gradlinig, ist Seelen-Wellengang, Brandung und Brechung, mit Tiefen und Höhen... Auf unseren Schicksalswegen sind wir aufgerufen, standzuhalten oder der Lebensbewegung zu folgen und ihr zu begegnen. Lyrikerinnen über ihre Brechungsmomente. Dieser Band ist Teil der SternenBlick-Reihe. Die Verkaufserlöse werden einer wohltätigen Organisation gespendet. Alle Informationen unter: www.sternenblick.org Die Lyrikerinnen dieses Bandes sind: Esther Ackermann, Senem A., Ursa Angst, Silke Bauerfeind, Marion Bergmann, Marlies Blauth, Melanie Bottke, Svenja Bramfeld, Beatrice Buchholz, Birgit Burkey, Marina Büttner, Irene Daecke-Kamischke, Lieselotte Degenhardt, Ingrid Herta ...
DAS SCIENCE FICTION JAHR ist das Kompendium, das jeder Genre-Kenner und -Liebhaber in seinem Regal stehen haben sollte. Seit 1986 erscheint es in ununterbrochener Folge – erst im Heyne Verlag unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Jeschke, dann unter Federführung von Sascha Mamczak. 2015 kam dann der Wechsel zum Golkonda Verlag, der diese Tradition auch jetzt, drei Jahre später, erfolgreich fortführen will. Mit Essays, Interviews, Rezensionen und Rückblicken rund um die Science Fiction wartet DAS SCIENCE FICTION JAHR nun zum 33. Mal auf. Unterschiedliche Autoren blicken zurück auf das, was das Jahr 2017 dem Genre in Buch, Film, Games usw. gebracht hat, und das auf erfrischend ehrlich. Ein besonderer Fokus wird auf der Anfang 2018 verstorbenen Grande Dame der SF Ursula K. Le Guin und auf Autor Brian Aldiss liegen. Eine Bibliografie der erschienen SF sowie eine Übersicht der verliehenen SF-Preise und ein Nekrolog runden das Jahrbuch ab. Mit Beiträgen u.a. von Wolfgang Neuhaus, Jakob Schmidt, Lars Schmeink und Elly Bösl
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Im frühneuzeitlichen Europa war die Stadt zugleich christliche Gemeinschaft, Bürger- und Kirchengemeinde waren eins. An Beispielen wie Berlin und Dublin, Prag und Venedig, Magdeburg und La Rochelle gehen die Autoren des Bandes der Bedeutung von Kirche und Konfession für das städtische Selbstverständnis nach. Dabei verbinden sie die klassische Stadtgeschichtsschreibung mit kulturgeschichtlichen Ansätzen. Der Band ist eine Festschrift für Heinz Schilling. Herausgeber Vera IsaiaszVera Isaiasz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 640 "Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel"an der HU Berlin. Ute Lotz-Heumann Ute Lotz-Heumann, Dr. phil., ist wissenschaftliche Assistentin und Habilitandin an der HU Berlin und assoziiertes Mitglied des SFB. Monika Mommertz Monika Mommertz, Dr. phil., ist Habilitandin an der HU Berlin. Matthias PohligMatthias Pohlig, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent und Habilitand an der HU Berlin und assoziiertes Mitglied des SFB. Schlagwort-KatalogFrühe Neuzeit Konfessionalisierung Religionsgeschichte Säkularisierung Stadtforschung
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.
Vols. 17-18 cover 1775-1914.
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[...]Allerdings tauge ich nicht zur Lyrikerin: Zuviel will ich erklären, beschreiben. Mir reicht der knapp bemessene Raum nicht, den mir das Versmaß diktiert, außerdem ist es immer zu persönlich, zu emotional. Das sei nicht gut, hatte man mir auf dem Seminar versichert. Es ist unliterarisch, eine psychische Darmentleerung vor zu nehmen. Auf der anderen Seite verkauft sich gerade Kitsch oft sehr gut. Im Grunde muss ich mich entscheiden: Will ich ernst genommen werden, oder will ich Geld verdienen? Ich entscheide mich für die dritte Option: Ja nicht auffallen. Oder zumindest nicht sehr. Das ist meine Paradedisziplin, darin bin ich Weltmeister.[...] Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, der Liebe und dem ganzen Rest stolpert die siebzehnjährige Protagonistin durch die verschlafenen Neunziger Jahre, eine Zeit, in der Handys zu groß für Handtaschen waren und man bei Internet an Science Fiction dachte.