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Für ausländische Planer, die auf dem deutschen Markt tätig sind, gilt die HOAI ebenso wie für deutsche Architekten und Ingenieure. Diese zweisprachige Textausgabe in Deutsch und Englisch bietet englischsprachigen Auftraggebern und Auftragnehmern die Möglichkeiten, sich über dieses in Deutschland verbindliche Honorarregelwerk zu informieren. Die Honorartafeln sind in Euro angegeben und nach dem "Neunten Euro-Einführungsgesetz" aktualisiert.
Rechtsstreitigkeiten zwischen den am Bau Beteiligten sind leider keine Seltenheit. Damit Streitfälle gar nicht erst entstehen, vermittelt Rechtsgrundlagen des Architekten und Ingenieurs das rechtliche Basiswissen für die tägliche Arbeit des Architekten und Ingenieurs auf der Grundlage des neuesten Gesetzesstandes und der aktuellen Rechtsprechung. Thematisiert werden auch die Rechtsbeziehungen zwischen den anderen am Bau Beteiligten. Checklisten am Ende jedes Kapitels und Musterhonorarabrechnungen im Anhang erleichtern die praktische Anwendung. Die Autoren verbinden in diesem Werk fundierte Praxiskenntnisse aus dem Anwaltsbereich mit pädagogischen Erfahrungen aus der universitären Lehre.
Projekte im Bestand gelten in Immobilien- und Planerkreisen als risikoreich und arbeitsintensiv. Die Projektentwicklung und die Projektdurchführung im Bestand sind auf Grund der vielen Besonderheiten nur bedingt mit dem Neubau zu vergleichen. Das Fachbuch bietet hierzu ein fundiertes Wissen zur professionellen Initiierung und Durchführung von Bauprojekten im Bestand. Die Autoren erläutern praxisnah und gut strukturiert die Bestandsprojektentwicklung, die Bestandsanalyse und die Besonderheiten der Planung und Bauausführung.
Dieses Fachbuch beleuchtet die Besonderheiten und spezifischen Anforderungen an die Leistungen des Architekten und Bauingenieurs beim Planen und Bauen im Bestand und gibt Handlungsanweisungen für die methodische Herangehensweise bei dieser speziellen Form von baulichen Maßnahmen. Der Leser erhält wertvolle Hinweise für die Vertragsgestaltung im Hinblicke auf eine erschöpfende und lückenlose Leistungsbeschreibung.
Die Schätzung des Auftragswerts ist von zentraler Bedeutung bei der Vorbereitung von Vergabeverfahren. Der Titel erläutert die praktische Bestimmung von Schwellen- und Auftragswerten. Was auf den ersten Blick relativ trivial klingt, ist in der Praxis mehr als komplex. Da die EU-Schwellenwerte von Bauaufträgen und Liefer-/Dienstleistungen unterschiedlich hoch sind, ist die richtige Einordnung des Auftragsgegenstandes von besonderer Wichtigkeit. Eine falsche Einordnung einer Ausschreibung als Bauauftrag obwohl der Auftragsgegenstand richtigerweise als Liefer- / Dienstleistung mit einzuordnen gewesen wäre, kann aufgrund des unterschiedlichen Schwellenwerts schwerwiegende Konsequenzen im Ver...
Sind Verhaltenstherapie und Zwang - wie immer wieder behauptet - unvereinbar? Schliessen sich Freiheitsentzug und Beziehungsarbeit gegenseitig aus? Endet die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Heimen sogar in der Deformation ihrer Personlichkeit? In der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Fragen seit Jahrzehnten mit immer wieder wechselnden Vorzeichen heftig diskutiert. Nur auf wissenschaftlich belastbare Daten kann sich eigentlich niemand berufen. Bernhard Stadlers empirisch fundierte Studie zu dieser Thematik schliesst damit eine Forschungslucke und widerlegt so manches Vorurteil. Am Beispiel des Madchenheims Gauting und seiner Arbeit mit dissozialen Madchen zeigt er, in welchen Fallen freiheitsentziehende Massnahmen in der Jugendhilfe helfen konnen und wo nicht. Er bezieht dazu subjektive Einschatzungen der Jugendlichen und ihrer Betreuer ebenso ein wie Testergebnisse, Interviews und die Diagnosen eines externen Instituts.
The Low Countries are famous for their radically changing landscape over the last 1,000 years. Like the landscape, the linguistic situation has also undergone major changes. In Holland, an early form of Frisian was spoken until, very roughly, 1100, and in parts of North Holland it disappeared even later. The hunt for traces of Frisian or Ingvaeonic in the dialects of the western Low Countries has been going on for around 150 years, but a synthesis of the available evidence has never appeared. The main aim of this book is to fill that gap. It follows the lead of many recent studies on the nature and effects of language contact situations in the past. The topic is approached from two different angles: Dutch dialectology, in all its geographic and diachronic variation, and comparative Germanic linguistics. In the end, the minute details and the bigger picture merge into one possible account of the early and high medieval processes that determined the make-up of western Dutch.
History of Nazi Germany.