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Vitale Unternehmen nutzen die KOPF-Formel und managen ihre Entwicklung mit Kompetenz, Organisation, Personal und Finanzen. Praxisbewährte Erfolgsstrategien für mehr Produktivität, Profit, Kundenzufriedenheit!
In einer Zeit, in der Veränderung die einzige Konstante ist, hat nur derjenige nachhaltig Erfolg, der sich diesem Wandel des Umfeldes schneller anpasst und dadurch Wettbewerbsvorteile gewinnt. Der Autor, ein profilierter und erfahrener Management-Berater, zeigt anhand von 100 erprobten Erfolgsstrategien, wie „Management Champions“ sich diesen Herausforderungen stellen, den Wandel meistern und sich auf Wertsteigerung durch Innovation fokussieren, indem sie - die richtigen Geschäfte machen, - die Geschäfte richtig machen, - die Geschäfte mit den richtigen Mitarbeitern machen und - die Geschäfte mit den besten Investitionen machen. Locker geschrieben und amüsant illustriert ist dies ein lesenswertes Management-Brevier, das auf keinem Schreibtisch fehlen sollte.
Der Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ ist angelehnt an „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick und bricht rigoros mit der Vorstellung, Unternehmen müssten unbedingt innovativ sein. In Form von praxistauglichen Methoden beschreibt der Autor in amüsanter und ironischer Art die vielfältigen Möglichkeiten, den Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos zu gestalten und Innovationen konsequent zu vermeiden. Dazu werden die fünf Grundgesetze zum Uninnovativsein entwickelt, die in prägnanter Form die Essenz des Beschriebenen auf eine einfache Formel bringen. Das Buch ist eine einzige große „Symptomverschreibung“ und lädt den Leser dazu ein, lieb gewonnene Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen und sein eigenes Verhalten – oder das seines Unternehmens – im Umgang mit Kreativität und Innovation auf den Prüfstand zu stellen.
English summary: The topicality of challenges to communal self-government stands in clear contrast to the critical development of Article 28 Paragraph 2 of the German constitution. Andreas Engels addresses this issue, and with the help of a critical reconstruction, has developed a credible basis for overcoming the challenges to communal self-government. The newly developed approach does not claim to be able to answer all the issues, of course, but its contribution will help to eliminate those deficiencies which have been viewed as a source of weakness in current interpretive models. The author aims at fostering the rationalization of the discourse concerning communal self-government and to p...