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진중권의 이미지 인문학 프로젝트 디지털 이미지 속에 감추어진 섬뜩한 세계와 아름다운 사물을 횡단한다. 우리는 '이 섬뜩한 세계와 아름다운 사물'을 놓치면 안 된다. 특히 디지털 세대라면, 눈썰미 있는 독자라면, 크리에이티브를 갈망하는 독자라면 이것을 놓치면 안 된다. 디지털 테크놀로지가 만들어낸 미학적 패러다임의 변화 양상을 여러 작가의 작품들을 매개로 하나하나 사례를 들어 보여준다. 미학 이후 미학, 디지털 미학의 세계를 다양한 작가와 작품 등을 통해 이야기한다. 바야흐로 진중권의 '이미지 인문학 프로젝트'가 시작된다.
Viele Jahrhunderte lang bemühten sich Menschen, tote Materie zu "beleben" bzw. Bildwerke in Bewegung zu versetzen. Doch erst die technischen Bildmedien des 19. und 20. Jahrhunderts schienen den Anspruch auf "Animation" befriedigen zu können: Bereits seit ihren frühen Anfängen experimentierte die Fotografie damit, nicht nur den erstarrten Augenblick auf Dauer zu stellen, sondern Bewegung und das Vergehen von Zeit selbst im Bild sichtbar werden zu lassen. Und um 1900 lernten die Bilder endgültig "laufen". Seitdem sah sich das Publikum mit so verschiedenen Technologien wie Lichtbild, Stumm-, Ton- und Farbfilm konfrontiert; künstlerische Verlaufsformen wie Performance oder Living Sculpture...
"Blotchy, overexposed, and unusually colored - Stefanie Schneider's suggestive photographs break with the conventions of the medium. The old Polaroid film she uses distorts in the surreal manner of road movies: billboards from the fifties, palm trees against a cyan-blue sky, candy-colored limousines, a gas station in the middle of nowhere. A graduate of the Folkwang School in Essen, Schneider populates these settings with young people who seem oddly lost; her colorful staging of normality seems to be subliminally threatened or threatening. Director Marc Forster had good reason to integrate Schneider's photographs into Stay, his new thriller starring Ewan McGregor and Naomi Watts."--BOOK JACKET.
Im monumentalen Format und in irritierender Figuration reaktivieren Thomas Schüttes Frauen das intensiv debattierte Feld des tradierten weiblichen Aktes, das am Ende des 20. Jahrhunderts weitestgehend als anachronistisch gilt. Die Monografie nähert sich der Werkgruppe der Frauen auf fünf Analysefeldern, die sich von der Herstellung der Figuren bis zu ihrer Ausstellung in verschiedenen Kontexten erstrecken. Sie verdeutlicht, an welchen Punkten, in welchen Erscheinungsweisen und mit welchen Funktionen ein Prinzip des In-der-Schwebe-Haltens produktiv wird, das die hunderte Kilo schweren Großplastiken und damit die offenen Fragen nach der menschlichen, weiblichen Figur und den Möglichkeiten ihrer Darstellung in monumentaler Plastik in Bewegung hält.
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