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Eine praxiserprobte Hilfe für Kinder und Jugendliche mit ADHS im Schulalltag: Das wissenschaftlich fundierte und evaluierte Trainingsprogramm setzt genau dort an, wo SchülerInnen mit dieser Diagnose Unterstützung brauchen, bei der Selbstregulation. Mit einfachen Wenn-Dann-Plänen lernen SchülerInnen, ihre Handlungsimpulse im Unterricht besser zu steuern. Lehrkräfte erhalten konkrete Anleitungen, wie sie solche Pläne mit den SchülerInnen erarbeiten können. Online-Zusatzmaterial gibt es kostenlos zum Download.
Sich beim Kopfrechnen die Aufgabe merken, sich melden, bevor man etwas sagen möchte, bei der Sache bleiben und sich nicht vom Nachbarn ablenken lassen. Diese kognitiven Prozesse nennt man "exekutive Funktionen". Wie GrundschullehrerInnen diese Funktionen und die Selbstregulation von Kindern in den ersten Schuljahren fördern können, zeigt dieses Praxisbuch. Es gibt Lehrkräften über 50 Spielanleitungen, Übungen und Fördermöglichkeiten für das Klassenzimmer und die Sporthalle an die Hand, auch für den Deutsch-, Mathe- und Musikunterricht.
Verhaltensprobleme aus dem Diagnosespektrum ADS/ADHS führen Eltern und Lehrerinnen und Lehrer häufig an Grenzen im Umgang mit den Kindern. Wie Kinder in der Schule unterstützt werden können, zeigen die Autorinnen mit einem hilfreichen Konzept und Fallbeispielen aus dem Schulalltag. Das Buch ist ein Plädoyer für eine kindzentrierte Haltung von Lehrern/innen, Klassengemeinschaft und Eltern. Allzu oft macht die Diagnose ADHS/ADS aus Kindern automatisch Störfälle, aus ihren Familien Krisenherde. Medikamente unterdrücken die Symptome, und auch gezielte Trainingsprogramme verschaffen den Kindern nicht, was im Grundschulalter immer wichtiger wird: das gemeinsame Erleben von Interesse, Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen und Solidarität im sozialen Kontext, in der Peergroup, mit Freunden. Mit anschaulichen Fallbeispielen beschreiben die Autorinnen ein erfolgreiches Konzept, das tauglich für den Schul- und Familienalltag ohne Psychopharmaka ist und auf ein konstruktives, ressourcenorientiertes Miteinander von Pädagogen, Familien und Klassengemeinschaften zielt.
In fast jeder Schulklasse gibt es unaufmerksame, impulsive und hyperaktive SchülerInnen. Doch was steckt eigentlich hinter der Diagnose ADHS und wie können LehrerInnen im Unterricht damit umgehen? Die Autorin liefert kompaktes Basiswissen für Lehrkräfte, die SchülerInnen mit ADHS unterrichten. Sie schildert anschaulich und praxisnah viele konkrete Maßnahmen für den Unterricht, die sowohl die SchülerInnen selbst stärken als auch das Lernklima in der Klassengemeinschaft verbessern. Ein Erste-Hilfe-Teil für Problemverhalten in der Schulklasse rundet das Buch ab und macht es zu einer wertvollen Fundgrube für alle LehrerInnen.
Grundwissen ADHS für's Studium Fragen zum Thema ADHS betreffen viele Studiengänge: Welche Symptome sind typisch? Wie diagnostiziert man ADHS? Welche Ursachen wurden erforscht – genetisch, neuropsychologisch, umweltbedingt? Wie entwickelt sich ADHS über die Lebensspanne? Sehr verständlich informiert dieses Buch über den aktuellen Kenntnisstand zu ADHS. Anwendungsbezogen und kritisch werden psychologische und medizinische Therapieansätze sowie pädagogische Maßnahmen vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei Interventionsmöglichkeiten in der Schule und die Unterstützung der Betroffenen im Alltag. Mit Infokästen, Marginalien, Übungsfragen und Glossar. Die ideale Seminarlektüre, mit der sich Studierende in Psychologie, Pädagogik und Lehramt effizient auf ihre Prüfung vorbereiten können.
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für »Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk«. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen...
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 5. Auflage wurde das Werk umfassend überarbeitet. Aufgrund der ungebremsten Entwicklungsdynamik der Forschung im Bereich der Pädagogischen Psychologie des Lernens und Lehrens und in den entsprechenden Teilbereichen der Empirischen Bildungsforschung waren erhebliche Aktualisierungen und Ergänzungen vorzunehmen. Beibehalten wurde jedoch die grundlegende Struktur, also eine Aufteilung in die beiden Hauptteile "Lernen" und "Lehren".
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