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Plätze in einem geteilten Land erforscht die Entwicklungsgeschichte von Stadtplätzen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik von 1945 bis 1990. Bei ihrer Gestaltung trafen Politik und gesellschaftliche Hintergründe, Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur aufeinander. Die Auswirkungen der unterschiedlichen Rahmenbedingungen in Ost und West auf die Entwicklung verschiedener Platztypen, die Funktion und Nutzung der Plätze, ihre Ausstattung sowie die Formensprache der Platzgestaltungen werden dargestellt und damalige Planer- und Nutzerwünsche untersucht. Ein Vergleich der Platzgestaltungen in der DDR und der BRD zeigt, wo und aus welchen Gründen Parallelen und Unterschiede auftraten.
A fascinating and beautifully illustrated volume that explains what street trees tell us about humanity’s changing relationship with nature and the city Today, cities around the globe are planting street trees to mitigate the effects of climate change. However, as landscape historian Sonja Dümpelmann explains, this is not a new phenomenon. In her eye-opening work, Dümpelmann shows how New York City and Berlin began systematically planting trees to improve the urban climate during the nineteenth century, presenting the history of the practice within its larger social, cultural, and political contexts. A unique integration of empirical research and theory, Dümpelmann’s richly illustrated work uncovers this important untold story. Street trees—variously regarded as sanitizers, nuisances, upholders of virtue, economic engines, and more—reflect the changing relationship between humans and nonhuman nature in urban environments. Offering valuable insights and frameworks, this authoritative volume will be an important resource for years to come.
Interdisciplinary Journal on Modern Fantasy Literature Hither Shore, das wissenschaftliche Jahrbuch der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. (DTG), dokumentiert zum einen die Vorträge des Tolkien Seminars aus dem jeweils vorangegangenen Jahr und zum anderen weitere Forschungsarbeiten aus der DTG sowie aus ihrem direkten Umfeld.
Gartenarchitektur, Gartengestaltung, Kulturpflanzen, Formschnitt, Gärtnern Der Garten ist ein zentraler Ort des menschlichen Weltbezugs und Wirklichkeitsverständnisses. In materieller wie in ideeller Hinsicht spiegelt er Kulturprozesse. Das Wort Kultur (lat. Cultura) bezeichnet ursprünglich die praktische Anwendung von Techniken zur Bebauung des Bodens und zur Besiedelung der Landschaft. Mittels solcher agrikultureller, hortikultureller, wasserbaulicher oder anderer spezifischer Techniken wird Natur in Kultur überführt. Dieser Band thematisiert gärtnerische Kulturtechniken. Zudem werden ausgewählte Portraits von Gärten, ihren Besitzern und Gestaltern in Wort und Bild vorgestellt.
Reviews are an important aspect of scholarly discussion because they help filter out which works are relevant in the yearly flood of publications and are thus influential in determining how a work is received. The IBR, published again since 1971 as an interdisciplinary, international bibliography of reviews, it is a unique source of bibliographical information. The database contains entries on over 1.2 million book reviews of literature dealing primarily with the humanities and social sciences published in 6,820, mainly European scholarly journals. Reviews of more than 560,000 scholarly works are listed. The database increases every year by 60,000 entries. Every entry contains the following information: On the work reviewed: author, title On the review: reviewer, periodical (year, edition, page, ISSN), language, subject area (in German, English, Italian) Publisher, address of journal
In Making Dystopia, distinguished architectural historian James Stevens Curl tells the story of the advent of architectural Modernism in the aftermath of the First World War, its protagonists, and its astonishing, almost global acceptance after 1945. He argues forcefully that the triumph of architectural Modernism in the second half of the twentieth century led to massive destruction, the creation of alien urban landscapes, and a huge waste of resources. Moreover, the coming of Modernism was not an inevitable, seamless evolution, as many have insisted, but a massive, unparalled disruption that demanded a clean slate and the elimination of all ornament, decoration, and choice. Tracing the eff...
Freiräume in der Stadt sind grün oder grau, leer oder voller Leben, naturbelassen oder durchgestaltet, elitär oder für alle da. Trotz divergierender Nutzungsansprüche und kontroverser Auffassungen von gelungener Landschaftsarchitektur findet eine gesellschaftliche Verständigung über diesen Bereich der Baukultur kaum statt. Die Feuilletons widmen sich gern spektakulären Architekturprojekten, selten jedoch den öffentlichen Räumen der Städte. Anhand der Berichterstattung der überregionalen Tages- und Wochenzeitungen untersucht die Autorin, wie zeitgenössische Landschaftsarchitektur jenseits der Fachöffentlichkeit wahrgenommen wird: Welche Freiraumthemen wecken mediales Interesse? ...
Die Gartendenkmalpflege als ein besonderes Aufgabengebiet der Denkmalpflege wie auch der Landschaftsarchitektur ist eine recht junge Disziplin. Wesentliche Entwicklungen hat sie im 20. Jahrhundert und dabei insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in zwei getrennten deutschen Staaten, der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland, durchlaufen. In der Bundesrepublik kam diesbezüglich dem 1963 ins Leben gerufenen Arbeitskreis Historische Gärten in der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) herausragende Bedeutung zu. Anlässlich des 50. Gründungsjubiläums des Arbeitskreises ermöglichen die im Band 16 der CGL-Studies ...
In den Ost-Berliner Ortsteilen Pankow und Grünau entstanden ab April 1949 auf Anregung der Sowjetischen Militäradministration drei Siedlungen mit insgesamt 93 Häusern, in denen hervorragende Persönlichkeiten der sogenannten Intelligenz in der SBZ/DDR untergebracht wurden. Durch umfangreiche Recherchen in Archiven sowie die Befragung von Zeitzeugen ist ein sehr genaues Bild von der Planung der Siedlungen, dem Entwurf der Haustypen, den Schwierigkeiten beim Bau und der Auswahl der Erstbewohner entstanden. Vor allem Wissenschaftler, Techniker, Lehrer, Schriftsteller und Künstler wurden dort angesiedelt. Ihr soziales und politisches Leben in der Zeit zwischen 1949 und dem Mauerbau 1961 wird ebenso beleuchtet, wie auch ein kurzer Ausblick bis zum Zeitpunkt der Wende und darüber hinaus gegeben wird.