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Markenführung bei Dienstleistungsunternehmen ist nicht nur eine Aufgabe des externen Marketing, sondern muss unter Berücksichtigung der unternehmensinternen Perspektive betrachtet werden. Renommierte Autoren zeigen im "Forum Dienstleistungsmanagement" die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Führung von Dienstleistungsmarken auf.
Dieses Buch hat das Ziel, innerhalb der Betriebswirtschaftslehre für einen wissenschaftstheoretisch und methodologisch anspruchsvolleren Umgang mit der Zukunft und assoziierten Sachverhalten wie Unsicherheit, Offenheit und Mehrdeutigkeit zu sensibilisieren. Die Autoren zeigen anschaulich, wie die einzelnen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre mit diesem Thema konzeptionell umgehen, welche Impulse die Zukunftsforschung liefern kann und welche Weiterentwicklungspotenziale für eine verbesserte Zukunftsorientierung und einen effektiveren sowie effizienteren Umgang bestehen.
Kristina Lasotta untersucht die Entstehung und den Abbau möglicher Konflikte sowie Defizite der Integrierten Kommunikation in mehrstufigen Märkten. Aus den gewonnenen Erkenntnissen leitet die Autorin Handlungsempfehlungen für das Management zur Koordination und Steuerung von Absatzmittlern ab.
Der Dienstleistungskunde ist nicht nur Abnehmer einer vorproduzierten Leistung, sondern beteiligt sich aktiv an der Leistungserstellung. Er beeinflusst damit ganz wesentlich die Qualität und Effizienz der Dienstleistungsprozesse. Der zehnte Band der Reihe "Forum Dienstleistungsmanagement" widmet sich den Chancen und Problemen dieser Kundenintegration und zeigt, wie sie mit Ansätzen aus Produktion, Marketing, Organisation und Personalmanagement optimiert werden kann.
Produktivität stellt eine der zentralen Herausforderungen des Dienstleistungsmanagements dar. Dabei gilt es, nicht nur bewährte Konzepte und Methoden aus dem Sachgüterbereich an die spezifischen Gegebenheiten des Dienstleistungssektors anzupassen. Es ist vielmehr auch eine vertiefte Diskussion notwendig, die sich aufgrund der charakteristischen Merkmale von Dienstleistungen auf neue Methoden und Fragestellungen fokussiert. Vor diesem Hintergrund wurden dem Thema „Dienstleistungsproduktivität“ zwei Sammelbände gewidmet, in denen profilierte Wissenschaftler und Vertreter der Praxis in insgesamt 38 Beiträgen zeigen, was genau unter Dienstleistungsproduktivität zu verstehen ist und wie Dienstleistungsproduktivität sichergestellt werden kann. In Band 1 diskutieren Experten aus den Bereichen Marketing, Informatik und Personal die Dienstleistungsproduktivität aus Sicht des Managements, der Prozessgestaltung sowie der Kunden.
In der Festschrift, die Prof. Dr. Armin Töpfer zum 65. Geburtstag gewidmet ist, stellen Experten aus Wissenschaft und Praxis verschiedene Ansätze zur Lösung aktueller Herausforderungen in verschiedenen Bereichen der Unternehmensführung vor. Neben Konzepten im Rahmen des Komplexitäts- und Innovationsmanagements werden auch aktuelle Ansätze und Instrumente der Unternehmens- und Mitarbeiterführung sowie des Customer Relationship Management und des Qualitätsmanagements präsentiert und diskutiert.
Marc-Oliver Blockus entwickelt einen Ansatz zur Bewertung von Komplexität hinsichtlich ihrer Kosten- und Nutzenwirkungen sowie zur Identifikation der zentralen Stellhebel des Komplexitätsmanagements in Dienstleistungsunternehmen. Aus diesem Ansatz und einer ersten empirischen Anwendung leitet der Autor Empfehlungen für die Analyse der Komplexität sowie die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Komplexitätsgestaltung ab.
Dieses Buch gibt unter Berücksichtigung aller Instrumente des Marketingmixes und neuer Informations- und Kommunikationstechnologien einen umfassenden Überblick zu den Grundlagen und Prozessen im Direktmarketing. Analysen und Handlungsempfehlungen aus wissenschaftlicher und praxisorientierter Perspektive werden von Branchenexperten anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht.
Eva Julia Pfefferkorn entwickelt einen Ansatz des integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrolling, der den Wertbeitrag von kommunikativen Aktivitäten sowohl isoliert als auch integriert zu erfassen und zu quantifizieren vermag.
Jens Giere identifiziert zwei zentrale Dimensionen der Marketingflexibilität und betrachtet die Erfolgswirkung vor dem Hintergrund moderierender Faktoren.