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School Acts and the Rise of Mass Schooling
  • Language: en
  • Pages: 390

School Acts and the Rise of Mass Schooling

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2019-04-10
  • -
  • Publisher: Springer

This book examines school acts in the long nineteenth century, traditionally considered as milestones or landmarks in the process of achieving universal education. Guided by a strong interest in social, cultural, and economic history, the case studies featured in the book rethink the actual value, the impact, and the ostensible purpose of school acts. The thirteen national case studies focus on the manner in which school acts were embedded in their particular historical contexts, offering a comprehensive and multidisciplinary overview of school acts and the role they played in the rise of mass schooling. Drawing together research from countries across the West, the editors and contributors analyse why these acts were passed, as well as their content and impact. This seminal collection will appeal to students and scholars of school acts and the history of mass schooling. Chapter 9 of this book is available open access under a CC BY 4.0 license at link.springer.com

1805-1809
  • Language: de
  • Pages: 841

1805-1809

Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

Das Schulhaus als geheimer Miterzieher
  • Language: de
  • Pages: 308

Das Schulhaus als geheimer Miterzieher

"Der Schulhausbau ist im 19.Jahrhundert einem starken Wandel unterworfen. In diesem Buch wird erstmals der Frage nachgegangen, wie und weshalb Normen für den Schulhausbau in der Schweiz von 1830 bis 1930 generiert und in formale Regelungen umgesetzt werden. Die Annahme, Erneuerungen im Schulhausbau betreffend Hygiene, Ergonomie, Ästhetik und Pädagogik hätten erst seit der Wende zum 20.Jahrhundert, insbesondere unter dem Einfluss der Reformpädagogik, stattgefunden, lässt das 19.Jahrhundert in Sachen Schulhausbau als rückständig erscheinen. Dabei wird vergessen, dass in dieser Zeit, gerade was die Zahl der gebauten Schulhäuser und die Entwicklung von Normen betrifft, eine intensive Ar...

Das Jahrhundert der Schulreformen
  • Language: de
  • Pages: 394

Das Jahrhundert der Schulreformen

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Sakralität, Demokratie und Erziehung
  • Language: de
  • Pages: 147

Sakralität, Demokratie und Erziehung

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Die Elementarschullehrer am Ende des Ancien Régimes
  • Language: de
  • Pages: 381

Die Elementarschullehrer am Ende des Ancien Régimes

The distorted stereotype of the pre-modern elementary school teacher as a poor starving man with deficient educational knowledge is still omnipresent in historical depictions of the Swiss elementary school system. Nevertheless, little is known about the social profile and the lives of elementary school teachers around 1800. From the Elementary School Survey of 1799, known as the Stapfer-Enquête, biographical data of over 2,300 teachers is available, which was analyzed quantitatively and comparatively using the methodological approach of collective biographies in order to explore the social profile, biographical careers and social status of elementary school teachers in the Helvetic Republic...

Erster Weltkrieg, Schule und Volksbildung in der Deutschschweiz
  • Language: de
  • Pages: 320
Der gute Schüler war auch früher ein Mädchen
  • Language: de
  • Pages: 290

Der gute Schüler war auch früher ein Mädchen

Blick zurück auf eine aktuelle Diskussion: Der Titel enthält eine gewagte These: Die Mädchen seien im 19. Jahrhundert nicht auf Seitenbänke gesetzt worden, wie es Albert Ankers Gemälde ‹Dorfschule von 1848› und moderne genderbewusste Schulkritik vermuten lassen. Die Autorin beweist anhand solider Quellenanalyse, dass im Kanton Bern mit dem Schulgesetz von 1835 Mädchen- bewusst gleich wie Knabenbildung eingeführt wurde. Erst die konservative Revision von 1864 teilte den Mädchen Handarbeitsstunden und den Knaben zusätzliche Übungsstunden zu - weil sich Mädchen schon damals als schulintelligenter erwiesen als Knaben, wie die Autorin vermutet; dafür erhielten die Knaben seit 1870 obligatorischen Turnunterricht. Und erst der Sieg des bürgerlichen Ideals der biologischen Arbeitsteilung führte im 1898 in Kraft tretenden Lehrplan den geschlechtsgetrennten Handfertigkeitsunterricht ein. Der Schulkommissionssekretär Albert Anker hat also 1895/6 nicht falsch beobachtet, nur die Datierung seiner Dorfschule auf das Jahr 1848 stimmt nicht. Eine facettenreiche Darstellung, die man mit Blick auf die heutigen Diskussionen mit Gewinn liest! Hans Utz.

Bauten für die Bildung
  • Language: de
  • Pages: 444

Bauten für die Bildung

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Schulwesen, bedingt durch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht, in vielen Ländern zu einer staatlichen Angelegenheit. Der Schulhausbau als eigenständige, öffentliche Bauaufgabe in den schnell wachsenden Städten brachte neue Gebäudetypen hervor, die das Bild der Städte – mit regionalen Unterschieden – bis heute prägen. Die Schulhausarchitektur wurde ein wichtiges Element der neuen Stadtquartiere und beeinflusste öffentliche und private Bauten sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. An vielen Orten stehen historische Schulhausbauten heute unter Denkmalschutz. Die Entwicklungen und Veränderungen des Bildungswesens, als tragendes Elem...

Lehrerinnen - frühe Professionalisierung
  • Language: de
  • Pages: 524

Lehrerinnen - frühe Professionalisierung

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005
  • -
  • Publisher: Peter Lang

Diese Publikation rekonstruiert den Beginn und die Entwicklung der Einbindung der Frauen in die öffentliche Lehrtätigkeit im 19. Jahrhundert. Die heute als selbstverständlich geltende lehrende Frau blickt auf eine Professionsentwicklung zurück, die einerseits seit ihren institutionellen Anfängen in engem Bezug steht zu den gesellschaftlich normierten Geschlechterrollen. Andererseits wurden in der Lehrerinnenausbildung unterschiedliche Wege beschritten, die Zeugnis ablegen für eine zunächst uneinheitliche Professionsgenese der Lehrerinnen. Dies hängt mit den mannigfachen Interessen der Akteure der Lehrerinnenbildung zusammen, welche den lehrenden Frauen im Auf- und Ausbau eines liberal ausgerichteten öffentlichen Bildungswesens unterschiedliche Aufgaben zuwiesen. Die Integration der Frauen in das öffentliche Bildungssystem als Lehrende im 19. Jahrhundert bewegte sich in diesem Spannungsfeld von Geschlechternormen und differenten bildungspolitischen Interessen. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts näherten sich diese unterschiedlichen Lehrerinnenausbildungsmodelle einander an.