You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
When George I, Elector of Hanover, was crowned King of England in 1714, he established a dynastic union between the two countries that endured until 1837, leaving many cultural and political accomplishments to posterity. The 300th anniversary of this union led the Institute of Landscape Architecture, Technische Universität Dresden, and the Centre of Garden and Landscape Architecture (CGL), Leibniz Universität Hannover, to take a critical look at the gardens that resulted. The symposium “Hanover and England: a union of state and garden / German and British garden culture between 1714 and today” was sponsored by the Lower Saxonian Ministry of Science and Culture. The resulting papers dea...
... und überhaupt bist Du, meine Arbeit vielleicht ausgenommen, das beste, was ich habe. Lion Feuchtwanger in einem Brief an seine Frau Marta. Sie lebten im Schatten ihrer berühmten Ehemänner und tauchen in der Literatur über diese oft nur als biografische Randnotiz auf. Dabei ermöglichten erst Mathilde "Quappi" Beckmann, Charlotte Berend-Corinth, Marta Feuchtwanger, Hedwig Kubin, Liesl Frank, Mathilde Vollmoeller-Purrmann und Anna von König ihren Partnern uneingeschränkte künstlerische Entfaltung. Sie führten ihnen den Haushalt, waren ihre Sekretärinnen, Kritikerinnen, Managerinnen und Musen und trugen somit entscheidend zur Vervollkommnung eines herausragenden Werkes bei. Einige von ihnen begleiteten ihre Männer ins Exil und gaben ihnen auch dort Lebenskraft und Energie. In einfühlsamen Porträts würdigt Eva-Maria Herbertz die individuelle Bedeutung jeder dieser sieben Frauen als Lebensgefährtin eines Künstlers und gibt Einblick in außergewöhnliche Paarbeziehungen und Lebensgeschichten.
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
十八世紀,日耳曼地區藉由本地歐洲藝術文化傳承及異地東方中國園林資訊,促進本地園林藝術發展及公共綠地景觀之現代化。十七、十八世紀正逢中國清朝黃金盛世,大量東方報導、中國商品與中國風藝術品進入歐洲市場,影響歐洲宮廷統治者造園理念。日耳曼東部安哈特、德紹侯國王室把園林綠地興建與開明改革政策做連結,藉由中國傳來自然風景園林藝術、造園家天下、園林微觀天下之治國理念,把園林藝術轉化成國家公共綠地建設,帶動本地公共景觀美化與農業經濟現代化。本書以侯國首都德紹郊區王室園林沃里茲園林群為例,探討德紹本地造園藝術家們如何把中國風園林轉化成德國園林一部分,開創新園林藝術。
Die Herrenhäuser Gärten bestechen in ihrer nachbarschaftlichen Versammlung verschiedener Gartentypen (Großer Garten, Berggarten, Georgengarten, Welfengarten), die ein Stück Welfengeschichte und eine einzigartige Konzentration verschiedener Gartenformationen bieten. Hier versammelten sich Regenten, Philosophen und Staatsmänner, Musen und Mätressen, Reisende und Diplomaten, Künstler und Wissenschaftler zum regen wissenschaftlichen, kulturellen und geselligen Austausch. Inzwischen wurde im Großen Garten zu Herrenhausen das Schloss durch die VolkswagenStiftung zu einem Wissenschaftszentrum wieder aufgebaut, um als ein „Treibhaus der Ideen“ dieses Ensemble von Herrenhausen zu bereiche...
In Herrenhausens botanischem Garten, dem Berggarten, wirkten in drei Generationen die Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755–1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792–1869) und Hermann Wendland (1825–1903). Infolge ihrer reichen Forschungserträge auf dem Gebiet der Botanik sowie gartenkünstlerischer Leistungen und Erfolgen in der Pflanzenkultur, fanden sie als Hofgärtner internationale Anerkennung und begründeten den exzellenten Ruf des Berggartens. Die Hofgärtner Wendland beschritten einen außergewöhnlichen Berufsweg im Spannungsfeld zwischen Gartenkultur und Botanik, Hofdienst und Forschungsinteressen sowie politischen und berufsständischen Belangen. Ihr Werk und Wirken zeu...
Wer war sie wirklich, diese Mademoiselle Lenormand, derer man sich eigentlich nur erinnert, weil sie die besondere Gabe besaß, in die Zukunft sehen zu können? Eine Fähigkeit, die ihr zweifelsohne Ruhm und Ehre einbrachte und dafür sorgte, dass die halbe Welt der Aristokratie, der Politik und der Polizeigewalt zu ihr kam, um ihren Rat zu suchen. Dennoch war ihr Leben keines, in dem es immer nur bergauf ging. Das Leben der Marie-Anne Lenormand ist geprägt von den Jahren des Umbruchs in Frankreich, der turbulenten Geburt einer neuen Gesellschaftsordnung, den politischen Fronten, in die sie hineingerät und den ständig lauernden Gefahren. Denn das Metier, das sie ausübt, ist gefährlich, ...
Die Vortragsreihe „Sommerakademie Herrenhausen“ wird gemeinsam von den Freunden der Herrenhäuser Gärten e.V., der Wilhelm-Busch-Gesellschaft e.V., den Herrenhäuser Gärten der Landeshauptstadt Hannover und dem Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) der Leibniz Universität Hannover durchgeführt. Die Vorträge werden in der Schriftenreihe der „Freunde“, den Herrenhäuser Schriften, publiziert. Der Titel „Gartenkultur im Spannungsfeld zwischen Arkadien und Soldatenfriedhöfen“ umreißt die Bandbreite an Themen zur Geschichte der Gartenkultur und zu aktuellen Aspekten der Naturaneignung, die 2014 im Rahmen der Sommerakademie Herrenhausen in zehn Vorträgen beh...