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Die Großregion, ein Grenzraum im Herzen Europas, umfasst das Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg sowie in Belgien die Fédération Wallonie-Bruxelles und die Deutschsprachige Gemeinschaft. Das alltägliche Überqueren von Landesgrenzen ist in der Region Alltag und betrifft auch Kinder. Der Band präsentiert Kinderschutzsysteme der Großregion, basierend auf Dokumentenrecherchen und Interviews mit Expert*innen aus allen Nachbarländern. Er bietet eine praxisnahe Grundlage für einen transregionalen Kinderschutz und die länderübergreifende Umsetzung der Kinderrechte.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung begleitet seit Jahren die Diskussion um die Reformen des Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme. Die hohe Arbeitslosigkeit bleibt trotz der gegenwrtigen wirtschaftlichen Erholung ein gesellschaftlicher Skandal, mit dem sich niemand abfinden darf. Doch weder Aktionismus noch Deftismus fhren weiter, sondern die intensive Suche nach angemessenen Lsungen. Dieter Althaus hat im Sommer 2006 mit dem Konzept Solidarisches Brgergeld einen steuer- und sozialpolitischen Systemwechsel vorgeschlagen. Das Solidarische Brgergeld soll eine Antwort sein auf die tiefgreifenden wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, deren Lsung von moderaten Systemvernderungen nicht mehr zu erwarten sei. Der konzeptionelle Ansatz des Brgergeldes ist bestechend einfach und ruft gerade deshalb kritische Fragen hervor. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich dieser Fragen angenommen und sie mit Hilfe von Experten analysiert.
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Stefan Sauer entwickelt ein allgemeines arbeitssoziologisches Analysekonzept für selbst organisierte Arbeit und wendet es exemplarisch in zwei empirischen Fällen an, die aus der Automobilindustrie und dem IT-Sektor stammen. Das Analysekonzept zeigt Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen einer Selbstorganisation, die auf Arbeitsvermögen und Anerkennung basiert, im Zusammenspiel von struktureller, interaktionistischer und subjektivierender Ebene auf. Entscheidende Größen sind dabei das individuelle Arbeitsvermögen von Beschäftigten und dessen strukturelle wie interaktive Anerkennung als Voraussetzungen gelungener Selbstorganisation.
In grundlegend überarbeiteter Neuauflage vermittelt das Lehrbuch in kompakter Weise Einsichten in die dynamischen Prozesse der Regulierung von Arbeitsverhältnissen abhängig Beschäftigter. Analysiert werden die deutschen industriellen Beziehungen aus der Perspektive ihres strukturellen Wandels. Der systematischen Einführung in den Objektbereich und dem konzisen historischen Abriss schließt sich die Darstellung des 'reifen' dualen Systems der Interessenvertretung mit seinen Institutionen und Akteuren inkl. des Staates an. Der sozialstrukturelle Wandel seit dem letzten Viertel des 20. Jahrhunderts in den Dimensionen Technik, Arbeitsmarkt und Wirtschaft bildet den Hintergrund der Kapitel über die Veränderungen in den Arenen der Betriebsverfassung und der Tarifautonomie, die mit aktuellen empirischen Forschungsergebnissen dokumentiert werden. Ihre Ergänzung findet die Analyse in einer evolvierenden europäischen Ebene der industriellen Beziehungen mit Euro-Betriebsrat und Sozialem Dialog. Ineinem Ausblick werden die Friktionen und Umbrüche diesseits und jenseits des dualen Systems resümiert.
"Compiled from Official gazette. Beginning with 1876, the volumes have included also decisions of United States courts, decisions of Secretary of Interior, opinions of Attorney-General, and important decisions of state courts in relation to patents, trade-marks, etc. 1869-94, not in Congressional set." Checklist of U. S. public documents, 1789-1909, p. 530.