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Das Repetitorium «Sachenrecht» lehnt sich am gleichnamigen Lehrbuch aus der Reihe «Stämpflis juristische Lehrbücher» an. Demselben Aufbau folgend ermöglicht dieses Buch, das Verständnis des Gelesenen zu überprüfen, Wissenslücken aufzudecken und diese zu schliessen. Zu den einzelnen Themenbereichen des Sachenrechts finden sich Fragen und Einstiegsfälle mit den jeweiligen Lösungen. Auszüge aus ausgewählten Bundesgerichtsentscheidungen mit ergänzenden Kommentaren gewähren Einblick in die Rechtsanwendung und veranschaulichen die konkreten Probleme in diesem Rechtsgebiet. Das Buch eignet sich für Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen wie auch als Lernhilfe für Prüfungen. Ebenso dient es Kandidatinnen und Kandidaten der Anwaltsprüfung zur Repetition und Festigung der Kenntnisse im Sachenrecht. Die Repetitorien im Stämpfli Verlag erscheinen in einem modernen zweifarbigen Layout und vermitteln Freude am Lesen und Lernen. Die beigelegten farbigen Haftnotizen – für die eigene Lernorganisation – machen das Buch zum perfekten Studienbegleiter.
Issues for 1922-73 include: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, 17.-39. Versammlung; for 1975-77, Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, 40.-41. Versammlung.
Das Repetitorium «Sachenrecht» lehnt sich am gleichnamigen Lehrbuch aus der Reihe «Stämpflis juristische Lehrbücher» an. Demselben Aufbau folgend ermöglicht dieses Buch, das Verständnis des Gelesenen zu überprüfen, Wissenslücken aufzudecken und diese zu schliessen. Zu den einzelnen Themenbereichen des Sachenrechts finden sich Fragen und Einstiegsfälle mit den jeweiligen Lösungen. Auszüge aus ausgewählten Bundesgerichtsentscheidungen mit ergänzenden Kommentaren gewähren Einblick in die Rechtsanwendung und veranschaulichen die konkreten Probleme in diesem Rechtsgebiet. Das Buch eignet sich für Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen wie auch als Lernhilfe für Prüfungen. Ebenso dient es Kandidatinnen und Kandidaten der Anwaltsprüfung zur Repetition und Festigung der Kenntnisse im Sachenrecht. Die Repetitorien im Stämpfli Verlag erscheinen in einem modernen zweifarbigen Layout und vermitteln Freude am Lesen und Lernen. Die beigelegten farbigen Haftnotizen – für die eigene Lernorganisation – machen das Buch zum perfekten Studienbegleiter.
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Am 12./13. November 2015 fand unter internationaler Beteiligung an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern ein rechtsvergleichendes Symposium mit dem Titel "50 Jahre Schweizerisches Stockwerkeigentum" statt. Nach einleitenden rechtshistorischen Überlegungen wurde das Wohn- bzw. Stockwerkeigentum aus den Perspektiven von Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz sowie aus der Sicht eines praktisch tätigen Anwalts und Notars dargestellt. Daran anschliessend fand eine Podiums- und Plenumsdiskussion zu aktuellen Fragen und deren jeweiligen Lösungen in den erwähnten Ländern statt. Der nunmehr vorliegende Band enthält die schriftlichen Fassungen der am Symposium gehaltenen Referate. Ebenfalls wiedergegeben wird die geführte Podiums- und Plenumsdiskussion. Eine Synthese schliesst das Werk ab. Das Buch soll mit den darin dargestellten Erkenntnissen über Probleme und Lösungen im benachbarten deutschsprachigen Ausland und in der Schweiz namentlich auch einen Beitrag an die gegenwärtig stattfindende Reformdebatte leisten.
Mehr und mehr beschäftigt die fortschreitende Digitalisierung des Alltags Gesetzgebung, Rechtsprechung und auch die Rechtswissenschaft in ihren verschiedensten Teilgebieten. So ist es denn nicht erstaunlich, dass auch die Begriffe "Digitales Erbrecht", "Digitaler Erbgang" und "Digitaler Nachlass" vermehrt auftauchen, freilich oftmals ohne dass sie hinreichend Kontur aufweisen würden und ohne dass sie in einen weiteren Kontext gestellt worden wären. Die angesprochenen neuen rechtstatsächlichen Erscheinungen verlangen in mehrfacher Hinsicht sowohl nach dogmatischer Klärung als auch nach Lösungen in der praktischen Umsetzung. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts haben sich verschiedene an der Universität Bern tätige oder dieser verbundene RechtswissenschaftlerInnen den aufgeworfenen grundlegenden Fragen von Digitalisierung und Erbrecht angenommen. Im vorliegenden Band stellen sie ihre Ergebnisse in fünf Beiträgen vor; diese reichen im Einzelnen vom digitalen Vermögen und digitalen Nachlass über internationalprivatrechtliche Aspekte bis hin zu Nachlassplanung und -abwicklung.
Am 1. Januar 2023 wird die erste Etappe des neuen Erbrechts in Kraft treten. Die zentralen Neuerungen dieser Revision werden zu mehr Verfügungsfreiheit und zu mehr Flexibilität bei der Realisierung individueller Anliegen des Erblassers führen. Damit steigen die Herausforderungen für die Rechtsgeschäftsplanung und -gestaltung als einer namentlich Notarinnen und Notaren obliegenden Aufgabe. Dieser Band ist den damit verbundenen Fragen gewidmet. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf und Rechtsanwältin Andrea Dorjee-Good stellt das neue Erbrecht sowie insbesondere die sich daraus für Rechtsgeschäftsplanung und notarielle Praxis ergebenden Aspekte vor. Prof. Dr. Martin Eggel und BLaw Nathalie Gerster befassen sich mit der Behandlung der Säule 3a und den Änderungen im Herabsetzungsrecht. Rechtsanwältin Andrea Dorjee-Good diskutiert die in Gang befindliche Revision des internationalen Privatrechts der Schweiz.
Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des schweizerischen Erbrechts mit allen Anpassungen der Erbrechtsrevision, die 2023 in Kraft trat. Es bietet eine klare und verständliche Einführung in die Grundlagen und Rechtsquellen des Erbrechts sowie detaillierte Informationen zum gesetzlichen und zum gewillkürten Erbrecht. Im Fokus stehen ausserdem der Erbgang und die verschiedenen Bestimmungen zur Erbteilung. Daneben werden auch das Erbschaftssteuerrecht sowie das Internationale Privatrecht in seinen Bezügen zum Erbrecht abgedeckt. Zahlreiche anschauliche Beispiele und grafische Übersichten erleichtern den Zugang zu diesen oft als komplex empfundenen Themen. Damit ist das Buch ein unverzichtbarer Begleiter als Lehrmittel für Studierende und ebenso als aktuelles Nachschlagewerk für die Praxis. Die Neuauflage berücksichtigt neben der Erbrechtsrevision und der Revision des Internationalen Erbrechts auch die Entwicklungen in der Rechtsprechung und Lehre.
Die Indirekte Stellvertretung wurde vor allem in der deutschsprachigen Literatur bisher nur rudimentär behandelt. Diese Lücke will die vorliegende Untersuchung mit dem Titel "Die Indirekte Stellvertretung – zugleich ein Beitrag zur Lehre von den Zustimmungsgeschäften" schliessen. Die Autorin erörtert darin, die Begriffsbestimmung der indirekten Stellvertretung sowie deren Abgrenzung zu anderen Rechtsfiguren. Weiter identifiziert die Autorin die sich typischerweise aus dem Relativitätsgrundsatz ergebenden Schutzdefizite der einzelnen an der indirekten Stellvertretung beteiligten Personen und zeigt Lösungsansätze auf. Schliesslich klärt die Arbeit, wie einerseits der Erwerb vom Dritten und die Weiterübertragung auf den indirekt Vertretenen ablaufen und andererseits wie Vermögensgegenstände des indirekt Vertretenen wirksam durch den indirekten Stellvertreter auf den Dritten übertragen werden können.
Das Handbuch des Unterhaltsrechts (mit Ergänzungsband) wurde gründlich überarbeitet. Die Struktur, welche eine systematische Darstellung der verschiedenen Systeme, in denen Unterhaltsleistungen erbracht werden, bezweckt, wurde beibehalten. Eingearbeitet ist die umfangreicheneueste bundesgerichtliche Rechtsprechung zum Ehegatten- und Kindesunterhalt. Neue Rechtsprechung und Lehre wurden auch in den anderen Kapiteln (allgemeine Begriffe; Berechnungsmethoden; Koordination; Abänderung; nichteheliche Lebensgemeinschaften) umfassend berücksichtigt. Der prozessuale Teil wurde von Grund auf neu gestaltet und beruht bereits auf der Systematik der BZPO. Neu hinzugekommen sind Kapitel zu den Schnittstellen-Themen 'Unterhalt und Steuern' sowie 'Unterhalt und Sozialversicherungen'.