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2013–2015
  • Language: de
  • Pages: 358

2013–2015

Das Georg Büchner Jahrbuch soll als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte, der Quellendokumentation wie der raschen Mitteilung, der Auseinandersetzung wie der Verständigung dienen und dabei die gesamte Breite der Forschungsergebnisse und -diskussionen erfassen. Dieser Zielrichtung sucht das Jahrbuch in seinen Abteilungen Aufsätze, Debatten, Dokumente und Materialien sowie Rezensionen gerecht zu werden.

2016 − 2019
  • Language: de
  • Pages: 348

2016 − 2019

Das Georg Büchner Jahrbuch versteht sich als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte und ist offen für die gesamte Breite der Forschungsansätze und -diskussionen. Es enthält die Abteilungen Aufsätze, Debatten, Dokumente und Materialien.

2009−2012
  • Language: de
  • Pages: 417

2009−2012

Das „Georg Büchner Jahrbuch“, Bd. 12, versammelt 16 Aufsätze vor allem zum „Hessischen Landboten“, zum dramatischen Werk, zur Korrespondenz Büchners und zur Rezeption im 20. Jh. Die Autoren analysieren die rhetorische Strategie in der Flugschrift, revidieren die bisherigen Annahmen zu den Textanteilen Georg Büchners und Friedrich Ludwig Weidigs und beleuchten Büchners „Grundsätze“. Anhand der Kleidermetaphorik in Büchners Texten wird seine radikale, illusionslose Modernität hervorgehoben. Andere Aufsätze untersuchen das Verhältnis zwischen Büchner und Ludwig Börne einerseits, Büchner und Karl Gutzkow andererseits. Weitere Themen sind u. a. die Umstände der Entdeckung Büchners für die deutschen Theater, seine produktive Rezeption durch Autoren wie Volker Braun, Max Frisch, Stanislawa Przybyszewska, Fragen wie diejenige nach den Voraussetzungen für die Annahme einer „Weltanschauung“ Büchners oder diejenige, inwieweit Büchners Geschwister Ludwig und Alexander das politische Werk ihres Bruders fortsetzten.

Georg Buchner Jahrbuch
  • Language: de
  • Pages: 337

Georg Buchner Jahrbuch

The aim of the Georg Büchner Yearbook, which is published at irregular intervals, is to serve Büchner research as a forum for stock-taking and innovation, reflection and debate, for documenting sources and imparting information swiftly, to support critical debate and understanding, and in so doing to cover the whole range of research findings and discussions in both their substance and their methodology. This mission statement from the foreword to the 1st volume (1981) still guides the Yearbook in all its regular sections (articles debates minor contributions and glosses documents and materials reviews current bibliography).

Stoff für Konflikt
  • Language: de
  • Pages: 425

Stoff für Konflikt

Für viele Menschen im deutschsprachigen Raum schienen nach der Revolution von 1848/49 gerade die Naturwissenschaften gesellschaftlichen Fortschritt zu versprechen. Als radikalste Vertreter dieser Deutung galten die sogenannten naturwissenschaftlichen Materialisten Carl Vogt (1817–1895), Jacob Moleschott (1822–1893) und Ludwig Büchner (1824–1899). In einer Mischung aus Wissenschaftspopularisierung, Antiklerikalismus und Fortschrittsdenken wandten sich die Materialisten gegen religiöse Deutungen des Lebens und feierten die Naturwissenschaften als zentrale Ordnungsinstanz der Moderne. Diese Positionen riefen eine Jahrzehnte andauernde Debatte hervor. Die Studie fragt, welche Auffassungen vom Verhältnis von Wissenschaft, Religion und Gesellschaft sich in der Diskussion über den Materialismus manifestierten.

Lebensbilder aus dem Bistum Mainz
  • Language: de
  • Pages: 392

Lebensbilder aus dem Bistum Mainz

Die "Lebensbilder aus dem Bistum Mainz" richten den Blick gezielt auf Gestalten aus der "zweiten Reihe" des kirchlichen Lebens. Denn von dort aus wurden oft genug Ideen und Initiativen entwickelt, die das Bistum langfristig prägten. In Band II wird dies anhand von 14 Porträts deutlich, die nahezu die ganze Zeitspanne des 19. und 20. Jahrhunderts abdecken. Darüber hinaus zeigen einige der vorgestellten Biographien auf, wie die betreffenden Personen aus ihrem christlichen Glauben heraus auch das allgemeine soziale, kulturelle und politische Leben ihrer Zeit mitgestalteten: Hier wären zum Beispiel die Vinzentinerin Adolphe Faust, der Pädagoge Heinrich Schrohe, der Mainzer Universitätsrektor August Reatz und die Journalistin Ruth Baron zu nennen. Das Porträt von Romano Guardini aus der Feder von Kardinal Lehmann ragt aus dieser Reihe hervor. Dieser Blick auf die Mainzer Zeit des großen Theologen kommt gerade recht zum Beginn des Seligsprechungsprozesses Guardinis.

Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte
  • Language: de
  • Pages: 636

Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2012
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Adreßbuch von Nürnberg
  • Language: de
  • Pages: 942

Adreßbuch von Nürnberg

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1881
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Krankheitsbild als rhetorisches Element in Georg Büchners Lenz und Woyzeck
  • Language: de
  • Pages: 271

Krankheitsbild als rhetorisches Element in Georg Büchners Lenz und Woyzeck

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2017-03-13
  • -
  • Publisher: V&R Unipress

Ein grundlegendes Strukturierungsprinzip prägt Büchners Werke: Er experimentiert wie ein Wissenschaftler mit der Betrachtung von Sachverhalten. Aus seinem Studium der Medizin und der Anatomie überträgt er naturwissenschaftliche Methoden des Experimentierens auf das Experimentieren mit Gedanken und vorherrschenden Ideen seiner Zeit. Dabei stellt er die einzelnen Perspektiven wie Stadien von Krankheiten vor, in der Gegenüberstellung der Pole von Krankheit und Gesundheit sowie in der Frage nach der Grenze zwischen krank und gesund. Hervorzuhebende Beispiele sind das Durchspielen verschiedener Weltsichten (krank – »normal«, Stadien der Krankheit) in der Erzählung Lenz und das Durchspielen des Woyzeck-Falles unter unterschiedlichen Perspektiven in den einzelnen Handschriften.