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A free ebook version of this title is available through Luminos, University of California Press’s Open Access publishing program. Visit www.luminosoa.org to learn more. Hokum! is the first book to take a comprehensive view of short-subject slapstick comedy in the early sound era. Challenging the received wisdom that sound destroyed the slapstick tradition, author Rob King explores the slapstick short’s Depression-era development against a backdrop of changes in film industry practice, comedic tastes, and moviegoing culture. Each chapter is grounded in case studies of comedians and comic teams, including the Three Stooges, Laurel and Hardy, and Robert Benchley. The book also examines how the past legacy of silent-era slapstick was subsequently reimagined as part of a nostalgic mythology of Hollywood’s youth.
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In jedem vierten Gespräch der TelefonSeelsorge zeigt sich, dass die anrufende Person einsam ist. Einsamkeit betrifft nicht nur ältere, sondern vermehrt auch junge Menschen. Gerade in der Corona-Pandemie ist die Zahl der einsamen Menschen noch einmal gestiegen. Zugleich wurde deutlich, dass es Menschen sehr schwerfällt, einen Weg aus der Einsamkeit herauszufinden. Noch immer ist Einsamkeit mit Scham besetzt. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz spricht von Einsamkeit als größte Volkskrankheit. Dieses Themenheft der Lebendigen Seelsorge will der Einsamkeit auf die Spur kommen und spannt dabei wie gewohnt einen weiten thematischen Bogen: Zu Beginn stehen die Beiträge von Anne-Kathrin Fis...
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Diese Arbeit greift die Beobachtung auf, dass Vertriebseinheiten in Flächenorganisationen – wie beispielsweise in Filialsystemen – trotz weitgehend standardisierter Rahmenbedingungen oft sehr unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich Einstellungen und Verhaltensweisen von Mitarbeitern und der Vertriebsleistung aufweisen. Die grundlegende These lautet: Diese Leistungsunterschiede sind zu einem großen Teil durch die sozialen und emotionalen Faktoren innerhalb der Vertriebsteams begründet. Durch die Einbeziehung interdisziplinärer Theorien und Erkenntnisse sowie im Rahmen einer empirischen Feldstudie wurde untersucht, welche Rolle die „weichen“ Faktoren, das heißt die wahrgenommene Beziehungsqualität und Stimmung innerhalb der Einheit, bei der Erklärung dieser Unterschiede spielen. Aus den Studienergebnissen lassen sich Empfehlungen für das Verhalten von Vertriebsführungskräften und die Führungskräfte- und Unternehmensentwicklung ableiten, die aus Sicht der Autorin und damit aus Sicht einer Unternehmensberaterin praxisnah aufgearbeitet werden.