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"Nichts auf dieser Welt kann gerettet werden, wenn es nicht dazu bestimmt ist, gerettet zu werden." (aus "Falsche Hoffnung" von Manuela Wunderlich) Unsere Umwelt ist verschmutzt, die Luft ist verpestet, in den Gewässern schwimmt der Müll, die Wälder werden abgeholzt und immer mehr Tier- und Pflanzenarten fallen unserem Tun zum Opfer. Wird sich die Natur deshalb irgendwann rächen? Müssen wir uns einst fragen: "Was haben wir getan?" Welche Auswirkungen unser Verhalten eines Tages haben könnte, ist das zentrale Thema dieser Anthologie. Lust auf unterhaltsame Geschichten, die aber auch zum Nachdenken anregen? Dann begleitet uns doch in eine hoffentlich fiktiv bleibende Zukunft.
Die 12. Ausgabe von Zwielicht bringt die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln des Genre Horror und unheimliche Phantastik. Das Titelbild ist von Björn Ian Craig. Hier die Liste der Mitwirkenden: Geschichten: Carrie Laben - Postkarten von Natalie Max P. Becker - Strandpoesie Jerk Götterwind - Das Geheimnis der alten Seemannskiste Enzo Asui - Lilith Wolfgang Rauh - Die Alptraum- Beule Ellen Norten - Der singende Schleier Julia Annina Jorges - Diese verfluchten kleinen Dinge Vincent Voss - Mind Fuck Sascha Dinse - Elysion Ralf Kor - Schattensaiten Waldemar Klauser - Bis zum Ende Michael Tillmann - Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten? Uwe Voehl - Auge um Auge Algernon Blackwood - Smiths Untegang Tudor Jenks - Phantomschmerz Anna Alice Chaplin - Drachenthal Artikel: Matthias Kaether - Amazing Stories Ralf Steinberg - Jenseits sonnendurchfluteter Sommertage Vincent Preis 2017 Phantastische Preise 2017 Horror 2017
Wir präsentieren das Monster der Woche. Frisch von der Stange, live aus der Hölle. Nur für Sie. Geschöpfe aus Mythen und Sagen. Und aus dem Hier und Heute. Monster, die sich gewaschen haben – aber Sie wollen nicht wissen, womit. Dreißig Autoren machen Ihnen klar, dass das, was Sie für Monster halten, noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Und nicht nur der Fahnenstange in Ihrem Allerwertesten. Unsere Monster der Woche begegnen Ihnen überall – in der Provinz, im Büro, im Krieg, im Untergrund, im Versuchslabor und natürlich auch im Kinderzimmer. Und sie verbreiten nicht nur Schrecken, sind ungeheuerlich, unmenschlich, hässlich, mutiert, schreckenerregend. Nein, wirklich nicht. Wann haben Sie Ihren Partner das letzte Mal näher angeschaut?
What makes a space Jewish? This wide-ranging volume revisits literal as well as metaphorical spaces in modern German history to examine the ways in which Jewishness has been attributed to them both within and outside of Jewish communities, and what the implications have been across different eras and social contexts. Working from an expansive concept of “the spatial,” these contributions look not only at physical sites but at professional, political, institutional, and imaginative realms, as well as historical Jewish experiences of spacelessness. Together, they encompass spaces as varied as early modern print shops and Weimar cinema, always pointing to the complex intertwining of German and Jewish identity.
Auf Umwegen zum Happy End Ein gefühlvoller Weihnachtsroman über Verlust, Neuanfänge und die große Liebe Weihnachten steht vor der Tür und Miriam hat nur einen Wunsch: Dieser Dezember soll bitte schnell vorübergehen. Statt sich an Lichterglanz und Tannenduft der Dresdner Altstadt zu erfreuen, überrollen sie vergessen geglaubte Erinnerungen an Trauer und Verlust. Da kommt der Auftrag ihrer Chefredakteurin, über Weihnachten nach New York zu fliegen, wie gerufen. Kaum in der glitzernden Metropole angekommen, landet sie ungewollt bei einer verrückten Christmas Party und anschließend bei Vincent, dem anziehenden Typ aus dem Flugzeug. Die beiden verbringen romantische Tage im winterlichen...
Zum ersten Mal werden Allison und Conny nicht darum gebeten, ein Gespenst zu vertreiben. Stattdessen wollen ihre neuen Klienten den Geist aus ihrem Gartenpavillon wieder zurück. Doch die Suche entpuppt sich als schwieriges Unterfangen. Daran ändert sich auch nichts, als die Mitarbeiter der Kanzlei Harrowmore Souls der Spur bis nach Schottland folgen und unter den Ruinen von Skelbo Castle auf das unfassbare Rätsel der 13 stoßen ...