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#Mütend: Eltern, sucht euch Verbündete! Die Corona-Pandemie hat es glasklar gezeigt: Deutschland hält sich zwar für ein familienfreundliches Land, ist es aber im Zweifelsfall nur bedingt. Wenn es ernst wird, stehen Eltern ziemlich oft auf verlorenem Posten. Und Rücksicht auf Kinder will auch niemand so richtig nehmen. Was wir brauchen, ist eine bessere Vereinbarkeit, und zwar nicht nur von Beruf und Erziehung, sondern von Familie und öffentlichem Leben allgemein. Was wir dagegen nicht mehr brauchen, ist die fast schon reflexhafte Antwort, die sich viele erschöpfte Eltern anhören müssen: „Dann hättet ihr halt keine Kinder bekommen dürfen!“ Kinder haben in Deutschland keine Lobb...
Také máte pocit, že veškerý chod domácnosti a rodiny závisí pouze na vás? Že je toho prostě moc hlídat všechny úkoly, termíny a povinnosti všech členů rodiny? Že jste kvůli tomu unavená a ve stresu? V knize se dozvíte, jak mluvit o této obrovské psychické zátěži s partnerem a spravedlivěji si rozdělit celkový objem práce a starostí.
Wordplay involving several linguistic codes is an important modality of ludic language. This volume offers a multidisciplinary approach to the topic, discussing examples from different epochs, genres, and communicative situations. The contributions illustrate the multi-dimensionality, linguistic make-up, and the special interactive potential of wordplay across linguistic and cultural boundaries, including the challenging practice of translation.
Demonstrates how large domestic firms push to liberalize foreign direct investment policies to ameliorate financing constraints, often to the detriment of others.
Als Maurer kommt Jürgen Gosch 1967 im Alter von 25 Jahren auf die Nordseeinsel Sylt. Sein erstes Geld verdient er als Aalverkäufer am Sylter Strand. Doch die Insel hat in den 70er Jahren mehr zu bieten. Sie ist ein Paradies für kreative, unternehmungslustige Köpfe - und Jürgen Gosch ist mittendrin. Gosch ist ein »Macher" - was er sich vornimmt, zieht er durch. Schnell prägt er das Image vom »coolen" Fischbrötchen, während andere noch ihre Bismarckheringe verkaufen. Er errichtet nach und nach ein Fisch-Imperium mit über 30 Läden in ganz Deutschland und erobert auch einige Kreuzfahrtschiffe auf hoher See. Mit seinen Produkten erreicht er eine breite Kundschaft und vermittelt ein besonderes »Sylt- Gefühl": Mit dem Krabbenbrötchen können sich auch Düsseldorfer am Rhein oder Hamburger im Hauptbahnhof wie auf Sylt fühlen. »Gosch" bedeutet »Fisch für jedermann" und »Sylt für jedermann". Aus dem einstigen Bauchladen-Verkäufer wurde eine Marke, die das Sylt-Gefühl mit sich trägt. Nicht umsonst lautet der Unternehmensslogan: »Heute schon gegoscht?".
Presenting an analysis of modern-day extremism, this book explores how any group of people or participants in a movement--political, ideological, racial, ethnonational, religious, or issue-driven--can adopt extremist mindsets if they believe their existence or interests are threatened. Looking beyond "fringe" resistance groups already labeled as terrorists or subversives, the author examines conventional organizations--political parties, religious groups, corporations, interest groups, nation-states, police, and the military--that deploy extremist strategies to further their agendas. Dynamics of mutual causation process between dominant and resistant extremist groups are explored, including how resistant extremisms surface in response to oppressive and abusive measures advanced by the dominant groups to further their interests and maintain supremacy through systemic injustices, as happens in slavery, caste systems, patriarchy, colonialism, autocracy, exploitive capitalism, and discrimination against minorities.
Have you ever had the feeling that you're treading water professionally; that you're coming up against limits in terms of what you can achieve? If so, says Christian Greiser, it might be high time to take some time out. Careers progress through distinct phases: we climb the career ladder, we change direction or set up a business and, eventually, we retire. As different as these phases are, so too are the rules of success that govern them. If we are to keep succeeding, we must mentally 'shift gears' and realign ourselves accordingly along the way. We must take an honest and sometimes challenging look at our own character: understanding the inner driving forces behind our previous successes, q...
Braucht es wirklich ein Buch darüber, dass Kinder bedürfnis- und bindungsorientiert aufwachsen sollten, dass Eltern sie gewaltfrei, auf Augenhöhe und zugewandt begleiten? Ja, unbedingt! Denn Eltern, die diesen Erziehungsstil verfolgen, werden noch immer mit Vorurteilen und kritischen Kommentaren konfrontiert. Michèle Liussi erklärt, woher diese Widerstände kommen und wie Mütter und Väter ihnen begegnen können. Sie liefert Faktenchecks zu typischen Klischees und zeigt, warum bedürfnisorientierte Erziehung nichts mit Verwöhnen, Grenzenlosigkeit oder Auf-der-Nase-Herumtanzen zu tun hat. So können Eltern ihr Kind liebevoll begleiten und selbstbewusst für es eintreten – in der Partnerschaft, den Betreuungseinrichtungen und der Gesellschaft.
1972 gründet Günther Fielmann sein erstes Optikergeschäft in Cuxhaven, bereits zwei Jahre später besitzt er sieben Läden. Mit ungewöhnlichen unternehmerischen Entscheidungen hat Fielmann es geschafft, mittlerweile über 500 Filialen in Deutschland erfolgreich zu betreiben, damit einen Marktanteil von 20 Prozent zu erzielen und Marktführer zu werden. Sein Motto lautet: »Modische Brillen auf Rezept". Das macht ihn zum erfolgreichsten Optiker Europas. Doch Günther Fielmann ist nicht nur Brillenkönig, sondern auch umweltbewusster Landwirt und Förderer der Denkmalpflege, vor allem in Schleswig-Holstein. Der renommierte Wirtschaftsjournalist Harald Czycholl zeichnet in diesem Buch den Weg des Erfolges und des Menschen Günther Fielmann nach - wie aus einem Augenoptiker der »Brillenkönig" wurde.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sprachwissenschaft hat sich bis heute nur vereinzelt mit dem Thema Werbesprache auseinander gesetzt. In den 60er Jahren gab es erste Ansätze für Forschung auf dem Gebiet. Besonders Slogans und Produktnamen wurden in sprachwissenschaftlichen Arbeiten analysiert. Vance Packards The hidden persuaders aus dem Jahr 1957 verstärkte unter anderem die lang andauernde negative und kritische Haltung gegenüber der Werbung. Das erste Werk, das die Werbesprache aus linguistischer Sicht untersuchte, war Ruth Römers Sprache der Anzeigenwerbung aus dem Jahr 1968. Es ist ein vielfach zitiertes Standardwerk, welches trotz Neuauflagen inzwischen recht veraltet ist. In den 80e...