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Late nineteenth- and twentieth-century political and intellectual boundaries have heavily influenced our views of medieval Germany. Historians have looked back to the Middle Ages for the origins of modern European political crises. They concluded that while England and France built nation-states during the medieval era, Germany--lacking a unified nation-state--remained uniquely backward and undeveloped. Employing a comparative social history, Huffman reassesses traditional national historiographies of medieval diplomacy and political life. Germany is integrated into Anglo-French notions of western Europe and shown to be both an integral player in western European political history as well as...
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Hannes reist nach Jahren wieder nach Kärnten, wo Jessica, seine einstige grosse Liebe, plötzlich wieder vor ihm steht. Diesmal will er sie endlich für sich gewinnen und es scheint, als hätte er Glück. Doch die Ereignisse nehmen einen ungeahnten Verlauf.
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»Schlechter Stimmung zu sein ist, gerade in intellektuellen Kreisen, keine Kunst mehr, und an das Gegenteil, die Kunst sich glücklich zu schätzen, wagt man sich nur selten«, schreibt Otto A. Böhmer, und wagt es dann doch, uns von Letzterem zu berichten: vom Augenblick, in dem die Konturen der Existenz Gestalt annehmen, vom schönen Schein und dem Abenteuer Inspiration. Auf den Spuren deutscher Geistesgeschichte wird greifbar was »formidabel ist und doch sehr vergänglich«. Ein seltsam gutes Leben. Anleitung zur Kunst, sich glücklich zu schätzen Wider dem Trend, schlechter Stimmung zu sein Inspiriert von der deutschen Geistesgeschichte
Um die Liebe geht es in diesem Roman von Otto A. Böhmer, aber auch um die Selbstverliebtheit, um den Mut, der oft nur schwer zu haben ist, und um den treffsicheren, flügelleichten Spott. Ein Roman von hintersinnigem Witz und spielerischer Ironie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)