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Traditional thinking on metaphors has divided them into two camps: dead and alive. Conventional expressions from everyday language are classified as dead, while much rarer novel or poetic metaphors are alive. In the 1980s, new theories on the cognitive processes involved with the use of metaphor challenged these assumptions, but with little empirical support. Drawing on the latest research in linguistics, semiotics, philosophy, and psychology, Cornelia Müller here unveils a new approach that refutes the rigid dead/alive dichotomy, offering in its place a more dynamic model: sleeping and waking. To build this model, Müller presents an overview of notions of metaphor from the classical perio...
The existence of formulaic patterns has been attested to all languages of the world. However, systematic research in this field has been focused on only a few European standard languages with a rich literary tradition and a high degree of written norm. It was on the basis of these data that the theoretical framework and methodological approaches were developed. The volume shifts this focus by centering the investigation on new data, including data from lesser-used languages and dialects, extra-european languages, linguistic varieties mostly used in spoken domains as well as at previous historical stages of language development. Their inclusion challenges the existing postulates at both a the...
Die Publikation enthält Beiträge zu theoretischen, lexikographischen und didaktischen Fragen von Kollokationen. Im Fokus stehen Kriterien der Delimitation der Mehrworteinheiten und die Fragen der didaktischen Relevanz von Kollokationen, ihrer Ermittlung und Vermittlung für die FS-Lerner. Die Beiträge zeigen die Notwendigkeit einer korpuslinguistischen methodischen und praktischen Grundkompetenz in der fremdsprachenphilologischen Ausbildung. In den didaktisch ausgerichteten Beiträgen wird analysiert, ob und in welcher Weise Kollokationen in den Lehrplänen behandelt werden und welche Bedeutung Kollokationen in nationalen und europäischen Dokumenten haben.
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In den Beiträgen wird die Problematik der festen Wortverbindunge von Kollokationen bis zu idiomatischen bzw. phraseologischen Einheiten aus lexikologischer, lexikographischer, kontrastiver und korpuslinguister Sicht behandelt. Im Zentrum steht die Problematik der Kollokationslexikographie. Zwei Beiträge sind der Problematik der Übersetzung von festen Wortverbindungen gewidmet. Die kontrastiven Untersuchugen beziehen sich auf die Sprachenpaare Deutsch‐Slowakisch, Deutsch‐Bulgarisch, Deutsch‐Russisch und Englisch‐Slowenisch.
Eine Gruppe von Studentinnen und Studenten ist mit ihrem Dozenten zu Rad unterwegs, um Ortsnamen, Flussnamen und Dialekte in der Steiermark zu erforschen. Doch schon bald entwickelt sich die Radtour so, dass bei jedem Halt eine/r der Studierenden oder der Dozent eine anekdotische Geschichte über ein Thema der Sprachwissenschaft erzählt. Von "Sprache und Schach" über den "Ursprung der Sprache aus der Liebe" bis zur "Sprache als Quelle für Humor" kommt jedes Thema dran. So geht die Tour von Radkersburg nach Radstadt und endet mit einem gemeinsam gesungenen Lied.
Das Hauptthema des vorliegenden Buches sind Germanismen, die gegenwärtig im Osten Sloweniens in substandardsprachlichen Varietäten des Slowenischen im täglichen Sprachgebrauch in unterschiedlicher Ausprägung verwendet werden. Der Status dieser speziellen Lexeme wird aus der Perspektive der Sprachkontaktforschung interpretiert und anhand quantitativer und qualitativer Forschungsansätze analysiert. Forschungsfragen zum Gebrauch, Prestige und Vorkommen der Germanismen werden behandelt und in einem breiten Rahmen kontextualisiert, der sich auf die Sprachkontakte zwischen (Österreichisch) Deutsch und Slowenisch und auf die Positionierung solcher Germanismen in anderen Sprachen bezieht
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