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In Western countries conscientious objection is usually accommodated in various ways, at least in certain areas (military conscription, medicine) and to some extent. It appears to be regarded as fundamentally different from other kinds of objection. But why? This study argues that conscientious objection cannot be understood as long as conscience is misunderstood. The author provides a new interpretation of the historical development of expressions of conscience and thought on the subject, and offers a new approach to conscientious objection rooted in the symbol-approach to conscience.
"The substantive scope of a tax treaty determines the extent of protection it can provide against international double taxation. Countries worldwide have adopted the text of Art. 2 ('Taxes covered') of the OECD Model Tax Conventions in their bilateral tax treaties. However, the structure and wording of Art. 2, which have remained virtually unchanged since the beginnings of tax treaty law in the 1920s, create interpetive issues and uncertainties in practical treaty application. This book not only provides in-depth analysis of recent case law and academic literature, but also sheds light on the background to the standard formulations so widely used in the provision on the substantive scope of ...
English summary: The relationship between theology as a science and ecclesiastical government has often been approached from systematic and practical-theological standpoints in the last decades. The authors in this volume give examples of this in the essays they have written and provide a survey of the history of the relationship between the two areas from early Christendom up to the 20th century, a relationship fraught with tension and arguments. The essays focus mainly on the modern era. German description: Das Verhaltnis von wissenschaftlicher Theologie und Kirchenleitung ist in den letzten Jahrzehnten haufig unter systematischen und praktisch-theologischen Gesichtspunkten erortert worden. Die Autoren der in diesem Band versammelten exemplarischen Beitrage geben einen Uberblick uber die Geschichte dieser an Spannungen und Auseinandersetzungen reichen Beziehung von der fruhen Christenheit bis ins 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf der Neuzeit.
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Wo finden sich Spuren des Zusammenlebens mit behinderten Menschen im Alten und Neuen Testament und wie sind diese zu deuten? Bernhard Joss stellt die Erträge der humanwissenschaftlichen und heilpädagogischen Forschung zu mentaler Beeinträchtigung zusammen und zeigt eindrucksvoll, dass das Leben von Menschen mit einer geistigen Behinderung unglaublich vielfältig sein kann. Ausgehend von biblischen Texten nähert sich der Autor einer theologischen Grundorientierung und macht diese fruchtbar für die systematische Seelsorge, die inklusive Religionspädagogik und eine Ethik der Achtung. Lebendige Erfahrungsbeispiele aus Familie, Freizeit und Unterricht stützen das beeindruckende Plädoyer für eine Nichtbehinderung.
Johannes Hanselmann, der dritte Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1975–1994), bezeichnete sich selbst als "Mann der Mitte". Als solcher hat er die Modernisierungsprozesse in der evangelischen Kirche begleitet und gefördert. Während der Höhepunkte der Studentenproteste war er Leiter des "Hauses der Kirche" in West-Berlin. In den Jahren seines Bischofsamtes wurden in Bayern u. a. die Frauenordination eingeführt, der Nürnberger Kirchentag abgehalten und kirchliche Positionen zu Schwangerschaftsabbruch und der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf diskutiert. Als Präsident des LWB vermittelte er zwischen den Kirchen des Nordens und des Südens. Üb...
Der vorliegende Band gibt aus verschiedenen Perspektiven Hinweise und Anregungen zu Strategien für diakonische Unternehmen und zu einer langfristig erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen vor besonderen strategischen Herausforderungen z. B. in Europa, auf dem Personalmarkt oder in einer alternden Gesellschaft, die in der Zukunft bewältigt sein wollen. Die Autorinnen und Autoren sind Manager aus der Branche, Theologen, Politiker und Wissenschaftler. Sie untersuchen und verfolgen unternehmerische Optionen für die Zukunft. Die Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind zugleich Wegbegleiter, Freunde und Förderer der Arbeit von Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, der von 1990 bis 2015 Vorsitzender des Direktoriums und Rektor der Diakonie Neuendettelsau war. Neben dem Blick in die Zukunft möchten sie mit diesen Reflexionen den scheidenden Rektor der Diakonie Neuendettelsau ehren und ihm für seine wegweisenden Impulse danken.