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Ist die intellektuelle Neue Rechte eine Gefahr für die Demokratie? Könnte es dieser Strömung gelingen, die politischen Koordinaten schleichend nach rechts außen zu verschieben und den Abschied von der "offenen Gesellschaft" einzuläuten? Zählt sie zu den Ideologieschmieden des Rechtsextremismus, und welchen Einfluss auf Politik und Medien übt sie aus? Fragen wie diese diskutieren 17 Autoren aus den Perspektiven der Sozialwissenschaften, des Verfassungsschutzes und des Journalismus. Ihre Antworten fallen höchst unterschiedlich aus. In allgemeinverständlicher Sprache lässt der von Prof. Dr. Wolfgang Gessenharter (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg) und Dr. Thomas Pfeiffer (Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen) herausgegebene Band namhafte Experten zu Wort kommen, darunter Prof. Dr. Kurt Sontheimer (München), Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Köln), Dr. Uwe Backes (Dresden), Prof. Dr. Roger Woods (Nottingham/UK) und Dr. Brigitte Bailer (Wien).
Ist die intellektuelle Neue Rechte eine Gefahr für die Demokratie? Könnte es dieser Strömung gelingen, die politischen Koordinaten schleichend nach rechts außen zu verschieben und den Abschied von der "offenen Gesellschaft" einzuläuten? Zählt sie zu den Ideologieschmieden des Rechtsextremismus, und welchen Einfluss auf Politik und Medien übt sie aus? Fragen wie diese diskutieren 17 Autoren aus den Perspektiven der Sozialwissenschaften, des Verfassungsschutzes und des Journalismus. Ihre Antworten fallen höchst unterschiedlich aus. In allgemeinverständlicher Sprache lässt der von Prof. Dr. Wolfgang Gessenharter (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg) und Dr. Thomas Pfeiffer (Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen) herausgegebene Band namhafte Experten zu Wort kommen, darunter Prof. Dr. Kurt Sontheimer (München), Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Köln), Dr. Uwe Backes (Dresden), Prof. Dr. Roger Woods (Nottingham/UK) und Dr. Brigitte Bailer (Wien).
Ist die intellektuelle Neue Rechte eine Gefahr für die Demokratie? Könnte es dieser Strömung gelingen, die politischen Koordinaten schleichend nach rechts außen zu verschieben und den Abschied von der "offenen Gesellschaft" einzuläuten? Zählt sie zu den Ideologieschmieden des Rechtsextremismus, und welchen Einfluss auf Politik und Medien übt sie aus? Fragen wie diese diskutieren 17 Autoren aus den Perspektiven der Sozialwissenschaften, des Verfassungsschutzes und des Journalismus. Ihre Antworten fallen höchst unterschiedlich aus. In allgemeinverständlicher Sprache lässt der von Prof. Dr. Wolfgang Gessenharter (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg) und Dr. Thomas Pfeiffer (Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen) herausgegebene Band namhafte Experten zu Wort kommen, darunter Prof. Dr. Kurt Sontheimer (München), Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Köln), Dr. Uwe Backes (Dresden), Prof. Dr. Roger Woods (Nottingham/UK) und Dr. Brigitte Bailer (Wien).
Wer sich gegenwärtig politischen Ideen in kritischer Absicht stellt, ist mit diversen Problemen konfrontiert, von denen dieser Band einige fokussiert. Ein Teil der Beiträge analysiert die populistische Berufung auf das »Volk« und die »kleinen Leute«, während andere Texte rechtsextremistische Strömungen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen - untersucht unter anderem am Beispiel rechter Fußballszenen. Unterschiedliche Perspektiven auf die Krise und Zukunft der Demokratie bilden einen weiteren Schwerpunkt des Buches, das mit Beiträgen zu den Möglichkeiten ideologiekritischer Ansätze und zur Aktualität von Gesellschaftskritik schließt.
Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die „Junge Freiheit“ vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die „Junge Freiheit“ unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der „Jungen Freiheit“ ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an.
Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über den gegenwärtigen deutschen Rechtsextremismus in all seinen ideologischen und organisatorischen Erscheinungsformen. Auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskussion und ausgestattet mit einem kommentierten Verzeichnis von Initiativen gegen Rechtsextremismus, wendet sich das Grundlagenwerk sowohl an ein Fach- als auch an ein Laienpublikum. Die Förderung von demokratischem Handeln und Bürgerengagement sind angezeigt, denn antidemokratische Diskurse im politischen Spektrum verbreitern und intensivieren sich. Dabei stehen die Ethnisierung der Betrachtung gesellschaftlicher Verhältnisse sowie Absa...
Die Autorinnen und Autoren beschreiben Netzwerke der deutschen Rechten, zeigen wie sie wirken und warum sie gefährlich sind. In einem weiteren Teil stellen sie mögliche Gegenstrategien vor.