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How could one define health and disease? On what presuppositions, and ought we look for such definitions? Does quality of life inherit a subjective or objective evaluation? Are health and quality of life culture dependent concepts? Under the conditions of technologically advanced medicine and the common tendency towards a hedonistic lifestyle such questions come into focus. Hence, one question is of special relevance: which role does health play in our quality of life? The contributions of this interdisciplinary volume aim at the clarification of the various concepts in use. International scholars and scientists outline the framework for a more comprehensive and demanding concept of health and quality of life including philosophical and cultural aspects as well as medical and psychological dimensions.
Ärztliches Denken lässt sich als ein für Ärzt*Innen besonderer Denkstil deuten. Ihm liegen besondere für Ärzt*Innen typische Erfahrungen der beruflichen Sozialisation zugrunde, deren Form durch verschiedenste kulturelle Leitideen zur ärztlichen Praxis und zur medizinischen Wissenschaft und durch die gegebenen institutionellen Bedingtheiten des Gesundheitssystems bestimmt werden. Das Projekt Ärztliches Denken erkundet aus der Perspektive eines Praktikers die Zusammenhänge, Notwendigkeiten, Zufälle, Unterschiede und Widersprüche von klinischer Erfahrung, medizinischer Wissenschaft, Patient*Innenorientierung, Professionalität und Alltagswissen.
Der Dr. med. ist vielen Ärzt*innen krönender Abschluss des Medizinstudiums. Bis dahin sind einige Hürden zu überwinden. Zuerst die Entscheidung für die medizinische Promotion überhaupt. Dann die Themen- und die Betreuer*innenwahl, die unbekannte Welt des Wissenschaftsbetriebes, die Fragen der Guten wissenschaftlichen Praxis, Literaturauswahl, Zeiteinteilung, Kreativität, Statistik, der Horror vor dem leeren Blatt Papier, die Disputation, die Veröffentlichung … Ein umfassendes Plädoyer für die medizinische Doktorarbeit und eine „philosophische“ Anleitung zu ihrem Gelingen …
Warum besuchte Thomas Wolfe im Mai 1935 mit Martha Dodd die Weimarer Goethestätten? Das literarische Berlin feierte ihn. Er erhielt die Anerkennung als Schriftsteller, nach der er sich in seiner amerikanischen Heimat umsonst gesehnt hatte. Die Schmeicheleien taten ihm wohl. Das Deutschland des nationalsozialistischen Aufbruchs beeindruckte ihn. Im Land, das er vor der Machtergreifung bereist und kennengelernt hatte, tat sich etwas. Aber was? In Johann Wolfgang Goethe sah er den deutschen Geist von Humanität, Freiheit und Aufklärung versinnbildlicht. Weimar bot ihm die luftigen Höhen der deutschen Klassik, doch Luft zum Atmen bot das Deutschland, das Thomas Wolfe zu sehen bekam, kaum mehr.
Recognition and killing of aberrant, infected or tumor targets by Natural Killer (NK) cells is mediated by positive signals transduced by activating receptors upon engagement of ligands on target surface. These stimulatory pathways are counterbalanced by inhibitory receptors that raise NK cell activation threshold through negative antagonist signals. While regulatory effects are necessary for physiologic control of autoimmune aggression, they may restrain the ability of NK cells to activate against disease. Overcoming this barrier to immune surveillance, multiple approaches to enhance NK-mediated responses are being investigated since two decades. Propelled by considerable advances in the un...