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Kriminalkommissär Müller läuft ein letztes Mal zur Hochform auf. Basel bei Minusgraden. An der Dorenbach-Promenade liegt ein erfrorener Toter. Wie ist der abgestürzte Ex‐Banker, der offensichtlich verprügelt wurde, dorthin geraten? Kriminalkommissär Müller und seine Equipe stehen vor einem Rätsel. Als kurz darauf nachts ein Kollege verletzt an der Markthalle aufgefunden wird, fordert Müller Verstärkung an: Bucher Manfred, seinen Polizeifreund aus früheren Tagen. Gemeinsam nehmen sie die Fäden der Ermittlung auf – und stoßen auf Verwicklungen, die ihnen ganz und gar nicht gefallen.
Kult-Satire aus Basel. Eine Reihe von Anschlägen auf Wirtschaftsmänner und libertäre Politiker beunruhigt Basel. Gleichzeitig häufen sich Zwischenfälle an Supermarkt- und Imbissstand-Kassen, mit Enkeltrickbetrügern und falschen Polizisten. Kriminalkommissär Müller Benedikt ermittelt bei der Ultraliberalen Partei, in besetzten Häusern, Seniorenheimen und in Wohngemeinschaften. Doch bevor die Kripo Ergebnisse erzielt, stirbt eine alte Frau – und Müller muss Festnahmen durchführen, die ihm sehr widerstreben.
Wenn aus Eidgenossen Neidgenossen werden, lauert unterm Schweizerkreuz das Verbrechen. In 25 Kurzgeschichten berichten Autorinnen und Autoren über einen fingierten Tod, ein Mordkomplott oder über einen einsamen Henker. Die dunklen Seiten des Landes kommen in einer Tour de Suisse zum Vorschein, die vom Wallis ins Berner Oberland und über die Region Basel, das Mittelland und das Engadin bis ins Tessin führt.
1980: Scheinbar aus heiterem Himmel brachen in Zürich, Bern, Basel und in anderen Schweizer Städten Jugendkrawalle aus. Die Öffentlichkeit staunte über eine neu entstandene soziale Bewegung, die mit Fantasie verblüffte und mit Gewaltbereitschaft erschreckte. Obwohl ihre Anliegen - neue Wohnformen, kulturelle Freiräume, Legalisierung weicher Drogen, Kampf dem Überwachungsstaat - und ihr Slogan "Wir wollen die ganze Stadt!" damals auf begrenztes Verständnis stiessen, nahm sie viele Themen vorweg, die die Gesellschaft bis heute beschäftigen. "Wir wollen alles, und zwar subito!" ist ein Referenzbuch zur Aufarbeitung der Geschichte der 'Achtziger'. Porträts und Texte von einstigen Aktiv...
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Eine toughe Ermittlerin mit eigenem Kopf und ein Mörder ohne Gewissen. Hauptkommissarin Mira Streitberg hat es nicht leicht. Nicht nur, dass sie in ihren Chef der Kripo Bayreuth verliebt ist und sich mit einem neuen Kollegen herumschlagen muss – plötzlich liegen auch gleich zwei grausame Mordfälle auf ihrem Tisch. Beide Opfer wurden eingesperrt und zurückgelassen, bis sie qualvoll zu Tode kamen. Einziges Indiz: eine rätselhafte Botschaft, die sich an den Tatorten fand. Kann Mira sie entschlüsseln, bevor der Täter erneut zuschlägt?
Das Ehebüchlein des fränkischen Frühhumanisten Albrecht von Eyb (1420-1475) ist das wohl prominenteste einer gegen Ende des 15. Jahrhunderts sich formierenden und dann im 16. Jahrhundert geradezu explodierenden Gattung deutschsprachiger Literatur, die sich mit Fragen der Eheschließung und des Verhaltens in der Ehe auseinandersetzt. Es liegt nun erstmals in einer vollständigen neuhochdeutschen Übertragung vor, die durchgängig vom Originaltext des Augsburger Erstdruckes aus dem Jahre 1472 begleitet wird.
Amüsant, verblüffend: Müller mal anders. Ob in den eigenen vier Wänden, am Arbeitsplatz, bei einem Spaziergang im Wald oder in den Weiten des Internets – Verbrechen geschehen überall und zu jeder Zeit. Kommissär Müller und Detektivwachtmeisterin Gülay Sermeter von der Basler Kriminalpolizei und Bucher Manfred von der Polizei Zürich haben sich dem Kampf gegen die Gesetzlosigkeit verschrieben und berichten in poetischer Form von Hunderten Kriminalfällen aus allen Ecken der Schweiz.
Ein gesellschaftskritischer Krimi, der unter die Haut geht. Der rebellische Teenager ET ist sechzehn, trägt bunte Haare und spielt in einer Rockband. Als seine Mutter von einem angesehenen Zahnarzt gestalkt wird, sucht er die Zuger Detektei Trust Investigation auf. Sara, Natalie und Tom beginnen zu ermitteln, doch kurz darauf wird ETs Mutter erhängt aufgefunden. Der Fall wird zu einem undurchschaubaren psychologischen Terrorspiel, bei dem ET selbst ins Kreuzfeuer gerät. Mehr und mehr stellt sich die Frage, wer hier der eigentliche Stalker ist – und wer im Stillen nach Hilfe ruft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Spartacus erscheint als der famoseste Kerl, den die ganze antike Geschichte aufzuweisen hat. Großer General (kein Garibaldi), nobler Charakter, real Representative des antiken Prole[ta]riats; Pompejus reiner Scheißkerl;“1 schrieb Karl Marx an Friedrich Engels über seine Appian-Lektüre. Der Spartacus-Aufstand zwischen 73 und 71 v. Chr. war ein wichtiges Ereignis in der Geschichte des Römischen Reiches. Der griechische Geschichtsschreiber Appian beschreibt, wie Spartacus mit 70 anderen Sklaven aus einer Gladiatorenschule in Capua entfloh und dessen Gefolgschaft schne...