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Publisher Description
Johann Georg Hamann (1730-1788) was a German philosopher who offered in his writings a radical critique of the Enlightenment's reverence for reason. A pivotal figure in the Sturm und Drang movement, his thought influenced such writers as Johann Wolfgang von Goethe and Johann Gottfried Herder. As a friend of Immanuel Kant, Hamann was the first writer to comment on the Critique of Pure Reason, and his work foreshadows the linguistic turn in philosophy as well as numerous elements of twentieth century hermeneutics and existentialism. Johann Georg Hamann and the Enlightenment Project addresses Hamann's oeuvre from the perspective of political philosophy, focusing on his views concerning the public use of reason, social contract theory, autonomy, aesthetic morality and the politics of 'taste,' and the technocratic ideal of enlightened despotism. Robert Alan Sparling situates Hamann's work historically, elucidates his somewhat difficult writing, and argues for his relevance in the ongoing culture wars over the merits of the Enlightenment project.
At the beginning of the eighteenth century Prussia was but one in a mosaic of German states, but it rose to be the unchallenged leader of German-speaking Europe after the fall of Napoleon. The book goes beyond the political, military and diplomatic concerns of the Prussian elite, whose record of events is the one upon which most histories of Prussia are based, and explains its rise in relation to Prussian society as a whole. Political analysis is integrated with material on such areas as agrarian society, urban life and religion, which are not fully examined in existing histories.
Viele Menschen fürchten sich davor, sehr alt zu werden. Das Suchen und Fragen nach Sinn steht oft im Mittelpunkt dieser Lebensphase. Wie können Menschen im hohen Alter Sinn erfahren? Oder geht Hochaltrigkeit Hand in Hand mit Sinnverlust? Welchen Sinn ergibt diese grosse und alte Bevölkerungsgruppe für die Gesellschaft? Heinz Rüegger verzichtet in seinem Buch dezidiert auf theologische Überhöhung der Fragen und Antworten. Denn Sinn hat auch aus theologischer Sicht mit innerweltlicher Lebensorientierung zu tun. Das hohe Alter wird weder als Ausdruck des Willens Gottes noch als Ziel natürlicher Evolution definiert, sondern als zivilisatorische Errungenschaft, die es in Freiheit zu gestalten gilt. Der Glaube ist kein Sinngarant, aber er kann helfen, Unsinniges und Widersinniges auszuhalten - im Wissen um ein Gehaltensein in Gottes Hand.
Kaum eine Frage gewinnt mit zunehmendem Alter so an Bedeutung wie die Sinnfrage. Der alternde Mensch fragt im Angesicht sich häufender Verlusterfahrungen und körperlich-seelischer Beeinträchtigungen nach dem, was seinem Leben Sinn gibt. Er fragt darüber hinaus, was ihm mit Blick auf den bevorstehenden Sterbeprozess und Tod Trost und Halt geben kann. Der Autor greift diese Fragen auf und beleuchtet sie sowohl vor dem Hintergrund der sinn- und wertzentrierten Psychotherapie Viktor E. Frankls als auch im Lichte des christlichen Glaubens. Seine sinnorientierte Altenseelsorge gibt viele praktische Anregungen für die seelsorgliche Begleitung alter Menschen bei Demenz, Depression und im Sterbeprozess.
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Der Themenkomplex, adelige Unternehmerin und ihr Einflu� auf die Industrialisierung der Wirtschaft in bestimmten Regionen, wurde in der Forschung bislang so gut wie nicht beruecksichtigt. Schwer zug�ngliche oder nicht mehr vorhandene Quellen erlaubten nur einige kleinere Studien, zum Beispiel diejenige ueber die buergerliche Unternehmerin Helene Amalie Krupp, der das Unternehmen in den Anfangsjahren sein Fortbestehen zu verdanken hat. Insofern stellt die Untersuchung ueber die wirtschaftlichen Aktivit�ten einer adeligen Unternehmerin fuer den Zeitraum des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts ein Novum dar. Wie sich Christiane Fuerstin von der Osten-Sacken als fruehkapitalistische Unter...