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No century in modern European history has built monuments with more enthusiasm than the 19th. Of the hundreds of monuments erected, those which sprang from a nation-wide initiative and addressed themselves to a nation, rather than part of a nation, we may call national monuments. Nelson's Column in London or the Arc de Triomphe in Paris are obvious examples. In Germany the 19th century witnessed a veritable flood of monuments, many of which rank as national monuments. These reflected and contributed to a developing sense of national identity and the search for national unity; they also document an unsuccessful effort to create a «genuinely German» style. They constitute a historical record, quite apart from aesthetic appeal or ideological message. As this historical record is examined, German national monuments of the 19th century are described and interpreted against the background of the nationalism which gave birth to them.
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The little-known story of the Swedish king and military commander who conquered much of Germany in the early seventeenth century. As one of the foremost military commanders of the early seventeenth century, Gustavus Adophus, king of Sweden, played a vital role in defending the Protestant cause during the Thirty Years War. In the space of two years—between 1630 and 1632—he turned the course of the war, winning a decisive victory at the Battle of Breitenfeld and conquering large parts of Germany. Yet remarkably little has been written about him in English, and no full account of his extraordinary career has been published in recent times. That is why this perceptive and scholarly study is ...
Dr. Ing. Theodor Vogel (1901 - 1977) war in der jungen Bundesrepublik als Unternehmer und als Einiger der deutschen Freimaurerei sowie als Patriarch einer großen Familie eine weithin bekannte und respektierte Persönlichkeit. Als einer der wenigen deutschen Unternehmer, die die Nazizeit mit "lupenreiner weißer Weste" (Der Spiegel) überstanden hatten, konnte er bald nach Kriegsende mit Einwilligung der Militärregierung seinen Beruf wieder ausüben. 1946 übernahm er die Leitung des väterlichen Betriebes in Schweinfurt. In dieser Recherche geht Johanna Vogel, eine der Töchter, der weniger bekannten Vorgeschichte nach und fragt, wie es der Vater geschafft hat, trotz mancher privater, beru...
Die weltbekannten Steiffbären aus Giengen an der Brenz sind eine Freude für Groß und Klein. Doch dass Margarete Steiff diejenige war, die den geistigen Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen "Steiff" legte, ist nicht jedem geläufig. Genauso wenig wie die Tatsache, dass sie sich mit einer Kinderlähmung zurechtfinden musste. Sie setzte sich in einer von Männern dominierten Welt der Unternehmer durch und verlieh ihrer Liebe zu Kindern mit unzähligen Filztieren Ausdruck. Sie erschuf in der Zeit von Max und Moritz und Struwwelpeter völlig neue und unkonventionelle Anreger zu kreativem Spiel, zu Ausgelassenheit, Freude und Spaß. Als ihr Neffe schließlich den berühmten Teddy kreierte, war der Durchbruch zum Welterfolg geschafft. Der Puppenbär wurde Kult und ist es bis heute geblieben. Gabriele Katz vermittelt anhand dieser außergewöhnlichen Biografie, welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu Lebzeiten Margarete Steiffs vonstatten gingen und mit welchen Problemen eine selbstständige Frau im Kaiserreich zu kämpfen hatte.
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Das Leben und die Milieus der jüdischen Gemeinden in Wien und Berlin - die lange Geschichte einer Entfremdung. Die lange Geschichte der mitteleuropäischen jüdischen Gemeinden in Berlin und Wien changierte zwischen Emanzipation und Diskriminierung. Wie ambivalent diese Entwicklung der Hauptstadtjuden war und wie schwer ihnen die Inklusion in die bürgerliche Gesellschaft gemacht wurde, zeigt Ingo Haar erstmals vergleichend und im langen Lauf auf. Die Diskriminierungen reichten von der Einkind-Politik Friedrich II. bis hin zur "Judenzählung" im Ersten Weltkrieg, von Zwangsausweisungen in Berlin bis zu beruflichen Anfeindungen in Wien. Aber die Juden waren keine passiven Opfer. Durch die Re...