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Johann Melchior Kuney was born in about 1731 possibly in Kaiserslautern, Germany. He was probably the son of Benjamin Kuney and Anna Maria Bender. He was living in Pine Grove Township, Berks County, Pennsylvania by 1754. He married Anna Maria in about 1765. They had eight sons, and possibly one daughter. He died in about 1806 in Cumberland County. Descendants and relatives lived mainly in Pennsylvania and New York.
Johann Conrad Menges (ca. 1730-1813) was born in Germany and immigrated to Pennsylvania in 1749. The identity of his first wife is unknown; he married Anna Catharina Bechtel (died 1780/81), a daughter of Peter and Anna Mareretha Bechtel, in 1764. They had eight children. His third wife was named Anna Maria; they married in 1782/83 and had four children. Most descendants live in Pennsylvania, New York, Michigan, and Ohio. Spelling of the surname varies.
Der Band vereinigt die Beitrage zu der internationalen Tagung Alte Geschichte zwischen Wissenschaft und Politik, die vom 4.-6. April 2008 zum Gedenken an den kurz zuvor verstorbenen angesehenen Marburger Althistoriker Karl Christ veranstaltet wurde. Die Tagungsbeitrage folgen dem von Christ im Fach Alte Geschichte seit den 1970er Jahren etablierten wissenschaftsgeschichtlichen Ansatz. Einerseits werden aktuelle rezeptionsgeschichtliche Themen wie z.B. Wie lange wollen wir noch mit Alexander dem Grossen siegen?, Antiker Sklavenhandel - Moderner Menschenhandel oder Das Liviabild im Wandel behandelt. Andererseits geht es um die Weiterentwicklung moderner "Wissenschaftlergeschichte" gerade auch ...
Dieser dritte und letzte Band zur Kunst und Wissenschaft aus Graz widmet sich namhaften aus Graz stammenden oder hier wirkenden Vertretern der Rechts- und Staatswissenschaften sowie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Von den Rechtsgelehrten seien exemplarisch F. A. v. Zeiller, der Schöpfer des ABGB, die Rechtshistoriker R. v. Scherer, A. Luschin v. Ebengreuth und P. Koschaker sowie der Zivilrechtler W. Wilburg genannt, von den Sozialwissenschaftlern die Kriminalisten und Kriminologen H. Gross und J. Vargha, der Sozialpsychologe F. Heider und der Ahnherr der soziologischen Konfliktteorie L. Gumplowicz. Unter den Ökonomen kommt J. Kudler, J. A. Schumpeter, H. Mayer und W. Röpke eine herausragende Stellung zu. Auch auf fachverwandte Forschungen der Geographie, Ethnologie und Ideologiekritik wird in dem Band Bezug genommen, ebenso auf Fragen der sozialwissenschaftlichen Methodologie. Kunst und Wissenschaft aus Graz, hg. von Karl Acham Band 1: Naturwissenschaften, Medizin und Technik aus Graz 2007. ISBN 978-3-205-77485-3 Band 2: Kunst und Geisteswissenschaften aus Graz 2009. ISBN 978-3-205-77706-9
Trier/Augusta Treverorum ist eine der altesten Stadte Deutschlands. Die erste Moselbrucke wird dendrochronologisch bereits in die Jahre 18/17 v. Chr. datiert und das rechtwinklige Insulasystem galt bislang als zeitgleich errichtet. Beides stutzte die Annahme, dass Trier sogar die alteste Stadt Deutschlands sei. Bislang fehlte allerdings eine umfassende Analyse der archaologischen Zeugnisse, da nur Vorberichte und Uberblickswerke publiziert waren. Ziel dieses Bandes ist es deshalb, den Prozess der Entstehung einer romischen Stadt in einer keltischen, agrarisch gepragten Kulturlandschaft anhand archaologischer Quellenzu dokumentieren. Dazu werden zunachst die Befund und das Fundmaterial der er...
Stefan Zweig hat zahlreiche Reden und Vorträge über die "geistige Einheit" der Menschheit gehalten. Diesen lag ein kulturgeschichtliches Phasenmodell zugrunde, in dem der Antike und deren Rezeption eine paradigmatische Funktion zukam. Marian Nebelin analysiert diese Veröffentlichungen, rekonstruiert ihre Einbindung in zeitgenössische Diskurse und verortet sie innerhalb des Werkes des Autors. Dadurch werden Wandlungen in Zweigs Auffassungen nachvollziehbar: Schrieb er zunächst der Technik eine Einigungswirkung zu, erkannte er schließlich deren politische Neutralität; setzte er anfänglich darauf, dass Europa die Welt einigen werde, hoffte er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten auf die Völker Südamerikas. Konstant blieb hingegen Zweigs Grundannahme, die Geschichte werde durch den Gegensatz zwischen einer einigenden internationalistischen Tendenz auf der einen und einer zerstörerischen nationalistischen Tendenz auf der anderen Seite bestimmt. Seine unzeitgemäße Hoffnung war, dass der Einheitsgedanke siegen werde.
Elis war die Hauptstadt der gleichnamigen antiken Landschaft in der nordwestlichen Peloponnes. Sie besass uberregionale Bedeutung dadurch, dass sie die administrative Kontrolle uber das panhellenische Zeusheiligtum von Olympia und damit auch uber die Olympischen Spiele ausubte. Bei den griechischen Ausgrabungen, die zwischen 1960 und 1970 im Stadtgebiet von Elis durchgefuhrt worden sind, kamen zahlreiche figurliche Terrakotten zu Tage, die nun erstmals vorgestellt werden. Zu dem umfangreichen Material gehoren neben matrizengeformten Tonfiguren klassischer bis spathellenistischer Zeit zahlreiche Protomen und Fragmente von modellierten Tonplastiken des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. In Motiven...