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Inhalt (Auszug) :: Bernhard Seyringer: In die Gosse mit euch. Über Duftmarken der Gesinnung und politische Heimatlosigkeit Bernhard Seyringer: Identitätsprobleme. Eine regressive Linke? Im Bank Austria Salon: Ungefähr 10 Fragen zum Thema „Gender“. Interview mit Christine Bauer-Jelinek und Patrick Catuz Heinz Bude: Das Schicksal des Gutmenschen. Ein Vorschlag zur Güte. Indentitätspolitik untergräbt Meinungsfreiheit. Die Politik des Multikulturalismus bedroht das Funktionieren vielfältiger Gesellschaften. Interview mit Kenan Malik Jana Horvath: Erotik in Zeiten Politischer Korrektheitshysterie. Schluss mit Lust(ig)? Simone Seyringer: Gefühle als Waffe: Sind Safe Spaces eine gute Lösung gegen Mikroaggressionen? Michael Amon: Nur scheinbar unzusammenhängende Betrachtungen zur Political Correctness. „Mir wearn a Tabu brauchn.“ Chiara Pellegrini: Wir sind so berauscht von uns! Über die Lust am wohlwollenden Informationsentzug.
Inhalt (Auszug) :: Bernhard Seyringer: Wie kommt die Öffentlichkeit zu ihrer Meinung? Indem man sie macht, würde Edward Bernays meinen. XING Redaktion: Fake News - Lügenpresse?!? Was ist los mit der Vierten Macht im Staate? Simone Griesmayr: Was tun gegen Populisten? Oder: Was wäre wenn Politiker Politik machen würden? Julian Mintert: Paternalismus: Wissenschaftlich gelenkte Individuen Simone Seyringer: Liberal oder konservativ? Wie frei wir uns entscheiden. Fareed Zakaria: Ist die forcierung von MINT eine Smarte Bildungsstrategie? Ein Plädoyer für die "liberal education". Xing Redaktion: Was willst du mal werden? Gibt es den Fachkräftemangel in technischen Berufen tatsächlich? Friedrich Schorb und Henning Schmidt-Semisch: Selber Schuld! Risiko und Verantwortung im Gesundheitsdiskurs.
Alle reden von Zukunft, doch irgendwie klingt das neuerdings anders. Anders als wir das im Laufe unserer Recherche zu dieser Ausgabe, Es war einmal die Zukunft, kennen gelernt haben. Inzwischen wurde die Gestaltung der Zukunft angenehm unkompliziert, nach all den vergangenen Debatten und Streitereien. Heute fahren wir einfach mit dem Fahrrad zum Shopping, zum nachhaltigen Shopping, versteht sich. Die Weltrettung als Shopping-Draufgabe, wenn das kein Fortschritt ist. So einfach wär´s gewesen, lieber Robert Jungk…
XING Magazin untersteht sich in dieser Ausgabe die Frage zu stellen, was denn heute unter progressiv zu verstehen ist. Ob sich hinter den regionaleingekuschelten Werthaltungen gar nur ambitionsloses Wohlfühlen verbirgt? Aber was ist nun progressiv, werden Sie ungeduldig fragen? Michael Amon bietet eine Jam Session zum Fortschritt. Thomas Duschlbauer entdeckte die Ähnlichkeiten zwischen linken und rechten Rändern im politischen Spektrum. Julian Mintert macht auf den Unterschied zwischen Autonomie und „Libertärem Paternalismus“ aufmerksam. Simone Seyringer vermisst den psychologischen Spielraum zwischen liberalen und konservativen Werthaltungen. Dass Fortschritts-Optimisten nicht hoff...
Kommt noch was? Und was kommt? Ja, was sollte ein „Fortschritt“ eigentlich sein, fragt Michael Amon. Grundsteine für die Zukunft werden heute gelegt. Etwa im Wohnbau, oder was im Zusammenhang mit „Nachhaltigkeit“ unternommen wird. Dabei wird Konsens darüber hergestellt, welche Ziele erstrebenswert, vorrangig und in der Folge angegangen werden. Ob und wie Wohnraum geschaffen werden soll, lesen wir bei Chiara Lorenzo, ob und wie CO2-Ausstoß verringert werden soll, sind wir beim Thema „Nachhaltigkeit“ mit Lena Berger auf der Spur. Beide Artikel stehen als Beispiele für Bereiche, in denen Heute die Weichen gesellt werden, während andere Themen dem Vergessen anheim fallen.
Erstaunlich wie beim Thema Wissenschaftskommunikation noch immer die Wogen hoch gehen. Was ist los? Die Volkswagenstiftung finanziert einen Workshop zum Thema, wo sich ein eigener Arbeitskreis Sorgen macht, dass „Eitelkeiten, Maulkörbe und andere Störfeuer bei der Vermittlung von wissenschaftlicher Wahrheit“ nur noch „Image statt Inhalt“ befördern. Aufgebrachte Wissenschaftler formulieren Aufrufe, u. a. der „Siggener Kreis“, und „aktuelle Entwicklungen“ veranlassten die deutschen Akademien „nationale Empfehlungen“ zur Wissenschaftskommunikation zu formulieren. Bedroht Kommunikation die Wissenschaft? XING, das österreichische Magazin, das es sich seit zehn Jahren zur A...
Philosoph, politischer Intellektueller und Kultursoziologe. Das Werk Pierre Bourdieus ist umfangreich und vielseitig. Das Handbuch erschließt die Quellen und Bezugspunkte und erläutert die wesentlichen Begriffe, Schriften und Rezeptionszusammenhänge. Die Bourdieuschen Begriffe (z.B. Habitus , Distinktionsgewinn oder symbolisches Kapital ) wurden innerhalb verschiedenster Wissenschaften angewandt. Ihre Analyse schärft den Blick für unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten seines Gesamtwerks.
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