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In unserem komplexen, hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystem steigt mit zunehmendem Abstimmungs- und Vernetzungsbedarf auch die Bedeutung von Case Management-Modellen. Renommierte Experten beschreiben in diesem Buch die aktuellen Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele helfen bei der Umsetzung.
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Gesundheitssysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Darüber hinaus wird ein kurzer Abriss über die Gesundheitsversorgung im angloamerikanischen Sprachraum gegeben. Untersucht wird die Entlassung von Patienten, wenn diese nach dem Krankenhausaufenthalt entweder in ein Pflegeheim verlegt oder nach Hause entlassen werden und von Angehörigen oder einer Sozialisation versorgt werden. Es wird angenommen, dass die Entlassungsprozesse, die allgemein oft etabliert sind, noch Störungen aufweisen, die eine nahtlose Überleitung behindern. Was verhindert eine optimale Entlassung oder umgekehrt, was sorgt für mehr Zufriedenheit bei der...
The book introduces the concept of encounter CONNECT-ED from the practice of working with the elderly to impart media skills and presents empirical data on the social participation and quality of life of the participants. The research results show the potential of the Internet for older people and open up perspectives for gender- and age-sensitive advanced training opportunities.
Soziale Arbeit mildert die Ungleichverteilung von Gesundheitschancen ab und schließt Versorgungslücken im Gesundheitssystem. Dennoch bleibt ihr Potenzial vielfach ungenutzt. Dieses Heft beleuchtet die Rolle der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen und stellt traditionelle und neue Handlungsfelder vor: •Klinische Sozialarbeit in der Rehabilitation und Teilhabe •Demenzsensible Versorgung im Krankenhaus •SGB VIII-Reform und Gesundheitsberufe •Kommunale Sozialplanung in der Coronakrise •Armut und Gesundheit am Beispiel wohnungsloser Menschen •Besondere Schutzbedarfe von Geflüchteten •Kommunale Versorgungskonzepte
Das Handbuch vermittelt Wissen zur Planung in der beruflichen Bildung, erörtert die politischen und ökonomischen Entwicklungen und Verknüpfungen und ordnet das Thema in den gesellschaftlichen Kontext ein. Es stellt die Regelungsmechanismen des beruflichen Bildungssystems dar und informiert über den Zusammenhang zwischen Nachfrage und Angebot am Bildungsmarkt. Durch seinen didaktischen Aufbau und das breite Themenspektrum der vier Buchteile, ist der Band als Lehrbuch und als Enzyklopädie nutzbar. Einige Beiträge haben Grundlagencharakter, andere vermitteln Hintergrundwissen oder behandeln aktuelle gesellschafts- und bildungspolitisch relevante Fragen. Zu jedem Beitrag stehen Literatur- und Internethinweise ebenso zur Verfügung, wie Erläuterungen der Herausgeber, ein umfangreiches Fachglossar sowie ein beitragsübergreifendes Stichwortverzeichnis. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis sind zum Teil international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten. Zielgruppe des Handbuchs sind Praktikerinnen und Praktiker der beruflichen Bildung sowie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie des Bildungsmanagements.
Die Handlungsfelder Sozialer Arbeit zu systematisieren ist nicht voraussetzungslos; aufgrund weitgehender Differenzierungen in der Praxis sind eine Gesamtübersicht sowie eine trennscharfe Benennung und Zuordnung kaum mehr möglich. Diese Entwicklungen berücksichtigt das Buch, indem es die bisherigen lebensalter- und lebenslagenbezogenen Systematisierungen um lebensraum- und lebenskontextbezogene sowie um disziplin- und professionsbezogene Handlungsfelder erweitert. Gemeinsamer Referenzpunkt der Beiträge ist die Frage der Adressierung unter emanzipatorischer Perspektive. Dabei orientieren sich die Darstellungen der Handlungsfelder an der Selbstbestimmung und Teilhabe der Adressatinnen und ...
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Rehabilitation: zielorientierter, interprofessioneller Versorgungsprozess zur Förderung der Teilhabefähigkeit, Gesundheitsstrategie Rehabilitation ist ein geplanter und begründeter Prozess in einem interprofessionellen Kontext. Ziel der Rehabilitation ist es, die Selbstbestimmung und Funktionsfähigkeit der Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern und somit ihre gesellschaftliche Teilhabe im Sinne einer Inklusion zu erreichen. Dieses Ziel begründet sich auf der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) der WHO. Sie betont ausdrücklich die aktive Rolle der betroffenen Menschen und die unterstützende Rolle der Expertinnen und Experten im Kontext einer i...