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For each new assignment, the Chur architects Dieter Jüngling and Andreas Hagmann explore the multi-faceted qualities and moods of the site and the specific aspects of the task itself. They develop this raw material into new and autonomous architectural statements.
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• Name: Rossi, Roberto • Wohnort: Urbino • Beruf: Beamter der Polizia Munizipale, zuständig u. a. für Straßenverkehr, Parkraumbewirtschaftung, Fundamt usw. • Konstitution: ein wenig übergewichtig • Intelligenz: Durchschnitt, vielleicht • Leibgericht: Tagliatelle à la boscaiola fatt ́in casa • Besondere Eigenschaften: etwas korrupt, ziemlich faul, sehr abergläubisch Roberto Rossi ist ein Poliziotto. Er regelt den Verkehr in Urbino: 16 000 Einwohner, sehr italienisch, sehr malerisch – sieht man einmal ab von der Frauenleiche im Keller tief unter dem Palazzo Ducale. Ein Giftmord offenbar. Seltsamerweise wird ausgerechnet Roberto, der nicht übermäßig helle Streifenpolizist, mit der Aufklärung des Verbrechens betraut. Und die gelingt ihm am Ende, unterstützt von seinen Freunden, von Bekannten, die ihm etwas schulden, und auch mit Hilfe seines nervigen neuen Nachbarn – der sich als pensionierter Kripokommissar aus München entpuppt.
Wenn ein Mörder in einer Winternacht... Als kleiner Poliziotto in Urbino hat sich Roberto Rossi eigentlich um Parksünder und dergleichen zu kümmern. Aber dann wird in einer neblig-kalten Nacht ein Mann erschlagen, und bei der Kriminalpolizei ist einfach niemand greifbar. Der Täter hat seltsame Spuren hinterlassen und ist in der Synagoge verschwunden. Plötzlich heißt es überall: Das war der Golem! Erneut schlägt der Mörder zu. Die Gerüchte um den Unhold aus dem alten Judenghetto wuchern heftig. Roberto – selbst sehr abergläubisch und ziemlich faul – muss einen Zahn zulegen. Was er herausfindet, hat jedoch mit Übersinnlichem wenig zu tun ...
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Hans Kollhoff provoziert - er gehört zu jenen Architekten Europas, deren architektonisches Werk und Veröffentlichungen am kontroversesten diskutiert werden. Und das obwohl - oder gerade weil - sich seine Architektur dem Wettlauf der Aufmerksamkeit, dem Spektakulären verweigert. Anhand der beinahe ungeheuren Ansammlung von Arbeiten, die am Lehrstuhl von Hans Kollhoff seit 1987 zu allen nur erdenklichen Aufgaben- und Themenstellungen enstanden sind, lässt sich eine grundlegende Veränderung des architektonischen Koordinatennetzes beobachten. Diese hat zum einen mit der Person von Hans Kollhoff und seinem Werdegang als Architekt, zum anderen aber mit den relevanten Debatten der letzten Jahr...
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