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Pushing at Boundaries presents approaches to women writers who have recently had a big impact in shaping the contemporary literary field in Germany. The opening chapters offer the first extensive consideration of Karen Duve’s work, including an excerpt from her latest novel, the romance parody Die entführte Prinzessin, a fascinating commentary by her translator Anthea Bell, and essays on her acclaimed novel Regenroman, her subversive take on West German youth culture in the 1980s in Dies ist kein Liebeslied, and explorations of the witty echoes of fairy tales and myths in all her novels and stories. Other writers compared with Duve or discussed independently include Anne Duden, Jenny Erpe...
Dramaturgie ist längst mehr und anderes als die Beschäftigung mit Inhalt, Form und Rezeptionsweise der in einem Dramentext festgeschriebenen Handlungen zwischen Menschen. Künstlerischästhetische Erkundungen der Möglichkeiten von Theater, Performance oder Tanz sowie sich ändernde Arbeitsweisen und Produktionsbedingungen erweitern den ursprünglichen Radius von Dramaturgie und dramaturgischer Praxis kontinuierlich. Unter dem bewusst thetisch gehaltenen Begriff "Postdramaturgien" fragt dieses Buch, wohin Dramaturgie sich bewegt (hat), was es ist, sein kann oder angesichts heutiger künstlerischer wie gesellschaftspolitischer Umstände sein sollte, welche unterschiedlichen dramaturgischen Ansätze sich verzeichnen lassen oder wie sich die genannten Veränderungen auf die Rolle, Aufgaben sowie das (Selbst-)Verständnis von Dramaturg*innen auswirken. Postdramaturgien versammelt Überlegungen, Einschätzungen und Suchbewegungen von Expert*innen aus Theorie und/oder Praxis. Die einzelnen Beiträge sind selbstverständlich so heterogen wie ihr Gegenstand.
Bla tter fu r Bu hne, Film, und Musik.
Band 10 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Geschlechterdifferenzen, Development-Theatre, Dialogforschung sowie Sprach- und Literaturphänomenen nach der Wende. In der Sektion «Geschlechterdifferenzen als Kulturkonflikte» wird untersucht, wie Geschlechterdifferenzen über Formen interkultureller Begegnung spezifisch 'dramatisiert' und Kulturkonflikte über Figurationen der Geschlechtlichkeit bewertet und emotionalisiert werden. Die Bühne als Ort der Begegnung disparater Elemente steht in «Regiekunst und Development-Theatre» im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur abendländischen Tradition wird der Blick unter Einfluss aussereuropäischer Kulture...
L'histoire de la littérature allemande est le reflet de son histoire politique. L'Allemagne, longtemps divisée, longtemps incertaine de son identité, ouverte de toutes parts à l'influence de l'étranger, souvent ravagée par les guerres, a produit une littérature où les ...
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Alors que Berlin est redevenu capitale culturelle de l’Europe, le domaine de la littérature allemande couvre plus d’un millénaire et s’étend de la Lorraine jusqu’aux pays baltes et à la mer Noire.En quelque 250 articles empruntés à l’Encyclopaedia Universalis, ce Dictionnaire de la Littérature allemande rend compte de cette extraordinaire diversité. Les écrivains occupent évidemment la majeure partie du sommaire, mais les écoles, les genres et les époques font l’objet d’articles chaque fois que nécessaire.Les auteurs sont, comme il est de règle dans l’Encyclopaedia Universalis, des experts reconnus des sujets traités. Indispensable au spécialiste, ce Dictionnaire est aussi pour l’amateur et l’étudiant le plus stimulant et le plus sûr des guides.
Ästhetik des Performativen bei Heine und Nietzsche. Die Studie untersucht die narrativen Strategien, mit denen beide im Medium der jeweils eigenen Schreibart Körperlichkeit präsentieren und vergleicht diese miteinander. So werden die Spuren entschlüsselt, die das Wort, das Fleisch werden will (Heine), in ihren Texten hinterlässt.