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Programmformeln und Praxisformen von Soziokultur
  • Language: de
  • Pages: 333

Programmformeln und Praxisformen von Soziokultur

Tobias J. Knoblich gibt erstmals einen umfassenden diskurskritischen Überblick über die Soziokultur als Schlüsselbegriff der Neuen Kulturpolitik, welche die Debatten der letzten Jahrzehnte prägte und zugleich für einen neuen Typus kultureller Institutionen steht. Der Autor deckt mit der Analyse zentraler Debatten und Praxisfelder der Soziokultur die enge Verbindung mit Fragen der Demokratieentwicklung auf und fragt nach heutigen Entwicklungsproblemen. Damit legt er zugleich eine Kulturpolitikgeschichte vor, die die Perspektive ‚von unten‘ aufmacht und die Entstehung einer kulturellen Zivilgesellschaft nachzeichnet.

Soziokultur
  • Language: de
  • Pages: 128

Soziokultur

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2015-11-17
  • -
  • Publisher: Springer VS

Der Begriff Soziokultur hat als kulturpolitische Programmformel bürgerschaftliches Engagement und Selbstorganisation in der Kulturarbeit wesentlich geprägt. Er steht für eine „Kulturpolitik von unten“, die neue Kulturorte, Kommunikationsformen sowie interdisziplinäres Arbeiten konturiert. Soziokultur veränderte die tradierte Kulturlandschaft, blieb aber stets auch Synonym alternativer Kreativmilieus und sozialer Bewegungen. Ihr Begriff gilt als lexikalisch instabil. Institutioneller Ausdruck ihrer Erfolgsgeschichte ist die bundesweit dichte Infrastruktur Soziokultureller Zentren in freier Trägerschaft. Der vorliegende Band versucht, die soziokulturellen Aufbrüche in Deutschland zu systematisieren und mit der gezielten Entwicklung einer Bürgergesellschaft in Verbindung zu bringen. Er bietet einen Überblick über ideengeschichtliche Prägungen von Soziokultur, praktische Entwicklungen und Perspektiven. Dabei werden auch Fragen nach der Qualität und Professionalität von Soziokultur im Kontext von Kulturpolitik und Kulturmanagement gestellt.

Artists’ Voices in Cultural Policy
  • Language: en
  • Pages: 197

Artists’ Voices in Cultural Policy

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2018-05-04
  • -
  • Publisher: Springer

This volume examines visual artists’ careers in the East German region of Saxony, as seen through the lens of cultural policy studies. The book discusses how myth binaries, memory layers and identity markers shaped artists professional lives in an interwoven and fluid approach following German unification, taking a fresh look at the intricacies of visual artists’ careers within the specifics of the cultural, social and political changes. It surveys artists’ professional practice and work under the new framework of the professional class, and discusses the implications for the profession of artists with special reference to visual artists. Simone Wesner looks beyond geographical and political contexts and provides the reader with a longitudinal narrative that produces a revised understanding of artists’ careers within the cultural policy context.

Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/16
  • Language: de
  • Pages: 529

Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/16

Mit der Verwirklichung der deutschen Einheit hat sich auch die Kulturpolitik verändert - sowohl konzeptionell wie instrumentell. Dieser Transformationsprozess wäre jedoch zu kurz gedacht, wenn man sie nur auf die unmittelbaren Folgen der deutschen Einheit beziehen würde. Man muss auch in Rechnung stellen, dass er sich im Rahmen eines nicht nur europäischen, sondern globalen gesellschaftlichen Wandels ereignet. Das »Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/16« enthält die Beiträge des 8. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2015 »Kultur.Macht.Einheit?«, auf welchem u.a. Monika Grütters, Wolfgang Thierse, Norbert Lammert und Michael Schindhelm referierten. Zusätzliche Fachartikel erschließen diesen umfangreichen Kontext und verbreitern die Perspektive auf das Phänomen kulturpolitischer Transformation.

Günter Grass and the Genders of German Memory
  • Language: en
  • Pages: 259

Günter Grass and the Genders of German Memory

The first book to examine the connection between gender and memory in Grass's oeuvre, which is especially timely in light of current concerns about male privilege.

Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
  • Language: en
  • Pages: 185

Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte »Zeitschrift für Kulturmanagement« initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern. Das Heft versammelt Beiträge mit dem Schwerpunkt »Kultur im Umbruch. Transformation von Systemen, Institutionen und Formaten«.

Pro Kultur: Gesetzgebung und Lobbyarbeit
  • Language: de
  • Pages: 37

Pro Kultur: Gesetzgebung und Lobbyarbeit

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2017-07-12
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Kulturpolitik der Weltbeziehungen
  • Language: de

Kulturpolitik der Weltbeziehungen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2024
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Kooperationen und Kulturpolitik
  • Language: de
  • Pages: 66

Kooperationen und Kulturpolitik

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2021-05-27
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Systemkritik!
  • Language: de
  • Pages: 241

Systemkritik!

Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.