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Das Krankenhaus unterlag als Bautyp in den letzten Jahren großen Veränderungen: Der Wandel im Gesundheitswesen, die evidenzbasierte Medizin sowie Fragen der Gesundheitsökonomie (wie die Bündelung bestimmter Verfahren in Fachkliniken) stellen neue Anforderungen an die Planung. Private Gesundheitseinrichtungen treiben den Paradigmenwechsel vom funktionalen Technikbauwerk zum design-affinen Gesundheitsbau mit Hotelcharakter voran. Dieses Buch stellt in einem breiten systematischen Teil die Voraussetzungen für Entwurf und Planung von Krankenhäusern dar. Der Beispielteil dokumentiert in sechs Kategorien – Allgemeinkrankenhäuser, Kinderkliniken, Universitätskliniken, Fachkrankenhäuser, Ambulanzen und Polikliniken sowie Reha- und Nachsorgeeinrichtungen – ca. 40 internationale Projekte.
Die Krankenhauslandschaft in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Seit Jahren ist die Anzahl der Häuser rückläufig und viele zentrale Indikatoren haben sich deutlich verändert. Als Ursachen für den Wandel sind Megatrends zu erkennen, die eine Herausforderung für die Zukunftsentwicklung darstellen. Die bauliche Bedarfsplanung ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Steuerungselement für die Entwicklung von Krankenhausimmobilien. Auf Basis der Ergebnisse von Experteninterviewserien und einer Literaturanalyse werden in diesem Buch Methoden für spezielle Anwendungsfälle abgeleitet und erste Ideen zur Anpassung von Bedarfsplanungsmethoden an konkrete Bauvorhaben im Krankenhausbau entwickelt. Das Buch bietet somit eine Hilfestellung für Klinikbetreiber und Bedarfsplaner für die Vorgehensweise und Schwerpunktsetzung bei Baumaßnahmen an Krankenhausgebäuden. Gleichzeitig ist das Buch auch für die Forschung relevant, das es eine Grundlage für die zukünftige Anpassung und Weiterentwicklung von Bedarfsplanungsmethoden ist.
Professorial Dissertation from the year 2010 in the subject Nursing / Foster Care Management / Social Services, Swiss Federal Institute of Technology Zurich (Department für Architektur), language: English, abstract: INTEGRAL PROCESS DESIGN [IPD]: ABSTRACT Improved Planning and Operations for Complex Buildings Starting Point: Health care systems throughout the world face financial collapse. Costs must be reduced. This study shows a significant cost reduction potential of hospital running costs which account for ca.25-30% of health care budgets in many OECD countries. (CDC, 2009) Goals: The goal of Integral Process Design is to liberate sufficient resources due to operational optimization so ...
In den vergangenen Jahren haben Baumschlager Eberle Architekten ihren internationalen Erfolgskurs fortgesetzt. In den Jahren 2010–2020 entstanden über 600 Bauten, Projekte und Wettbewerbe, darunter Wohnbauten, Krankenhäuser, Firmenzentralen, Hochschulbauten, und nicht zuletzt das Haus 2226, das ganz ohne Klimatechnik auskommt. Das Buch dokumentiert in Form eines kommentierten Werkverzeichnisses in chronologischer Reihenfolge alle Projekte, Wettbewerbe und Studien dieser Jahre. Über 50 realisierte Bauten werden ausführlicher behandelt. 14 der wichtigsten davon werden vertieft mit vielen Bildern, Plänen, Materialien und einem detaillierten Text präsentiert. Darüber hinaus befassen sich drei Essays und drei Interviews mit den zentralen Themen Dichte, Ressourcen und Open Building.
Der Fortschritt der Medizin und der Heilpraktiken verlangen eine weitestgehende Flexibilisierung in der Planung von Krankenhäusern. Dies zeigt die langjährige Erfahrung der beiden Autoren und versierten Spezialisten Professor Wischer als Architekt und Professor Riethmüller als Mediziner und Betriebsplaner für Krankenhäuser.Die Lebensdauer von Krankenhäusern beträgt 50 Jahre und mehr. Eine derartig intensive Nutzung erfordert einen entsprechend sorgfältigen planerischen Umgang, denn nur so kann ein hohes Nutzerniveau bei ständig wechselnden Anforderungen erhalten bleiben.Das Handbuch ist mit seinem systematischen Aufbau und inkl. etwa 50 internationalen Beispielen ein verlässlicher Partner für Planer, Architekten, Ingenieure, Investoren, Mediziner und Krankenhausträger.
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