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This brilliant portrait of schizophrenia--the most malignant and least understood mental illness--by renowned psychiatrist Jeffrey Lieberman, Chair of Columbia's legendary Psychiatry department, interweaves cultural and scientific history with dramatic patient portraits and clinical experiences to impart a revolutionary message of hope: that for the first time in human history, schizophrenia can not just be effectively treated, but even prevented. Of the many myths and misconceptions that have historically obscured our understanding of schizophrenia, the most pernicious is that there is no effective treatment or cure. The reality couldn't be more different: the truth is that today's treatmen...
Diese Patientenleitlinie ist die Patienten- und Angehörigenversion der S3-Leitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen“, die in der Reihe S3-Praxisleitlinien in Psychiatrie & Psychotherapie federführend durch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) herausgegeben wurde. Die Patientenleitlinie wurde 2018 analog zur zugrundeliegenden Behandlungsleitlinie überarbeitet und um neue Interventionen ergänzt: In der Neuauflage werden erstmals Maßnahmen zur Unterstützung der körperlichen Gesundheit der Betroffenen vorgestellt und neben Selbstmanagementstrategien und computergestützten Ansätzen systematisch Hilfen durch Genesungsbegleiter beschrieben. Die Neuauflage folgt stärker als bisher dem Recovery-Gedanken und ist deshalb für schwer psychisch kranke Menschen auf der Suche nach den passenden Therapien ein willkommener Begleiter.
Wenn ein Partner, ein Kind oder Elternteil psychisch erkrankt, helfen Angehörige und Freunde gerne. Aber wie? Und wie viel Hilfe tut gut – dem Betroffenen und einem selbst? Was ist mit den eigenen Ängsten, Sorgen und vielleicht auch Scham- und Schuldgefühlen? Die Erfahrungen anderer Angehöriger bieten Entlastung und machen Mut. Expertinnen und Experten erklären, was Diagnosen bedeuten – und was nicht –, welche Hilfe- und Behandlungsangebote es gibt und wie man gut miteinander kommuniziert. Denn wer informiert ist, kann Grenzen setzen, Vorurteilen gelassen begegnen und sich selbst Hilfe holen. Zwischen Unterstützung und Selbstfürsorge »Meiner Erfahrung nach sind Angehörige irgendwann nicht mehr nur Angehörige, sondern rutschen zusätzlich in die Rolle einer Krankenschwester [...], in die Rolle eines Sozialarbeiters [...], in die Rolle einer Psychologin [...] und in noch viele andere Rollen. Nehmen Sie Ihre eigenen Grenzen wahr. Holen Sie sich für sich selbst Hilfe, wenn Sie mit der Situation überfordert sind.«
Das Lehrbuch Versorgungsforschung richtet sich an Studierende, Lehrende und Forschende sowie Interessierte aus den Bereichen Versorgungspraxis, Forschungsförderung, Selbstverwaltung und Gesundheitspolitik. Es vermittelt einen vertiefenden Überblick über das Fach Versorgungsforschung und orientiert sich dazu an den aktuellen Empfehlungen für ein Kerncurriculum. Das Buch beschreibt die zentralen Gegenstände der Versorgungsforschung (z.B. Patient:innen und das Gesundheitssystem), und vermittelt die Theorien und Methoden des Faches. Es gibt zudem Antworten auf die Frage, wie Forschungsergebnisse in die Praxis umgesetzt werden können. Eine Beschreibung der verschiedenen Anwendungsfelder der Versorgungsforschung rundet das Buch ab.
Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk – das ist der „Berger". Klar strukturiert und gut verständlich: Grundlagen der Diagnostik und Therapie, die gesamte Krankheitslehre in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur Online: sämtliche Kapitel des Buches sowie zusätzliche Beiträge, wie z.B. Burnout, Stalking, Posttraumatische Verbitterungssyndrom sowie Filme von Patientengesprächen, vierteljährliche Cochrane-Updates, zusätzliche Facharztfragen zur Wissensauffrischung und Vorbereitung auf die Facharztprüfung, Forum Neu in der 6. Auflage In allen Kapiteln ICD-11 Kästen, die die geplanten Neuerungen und Änderungen aufzeigen Alle Kapitel durchgesehen und aktualisiert mit aktuellen Informationen zu neuen Medikamenten und neuen Behandlungsmethoden Leitlinien aktualisiert und Diagnosekriterien nach DSM-5 aktualisiert Mit Podcasts „Evidenzbasierte Medizin und Psychotherapie", Prof. Berger beantwortet Fragen
Was ist "Public" an psychischer Erkrankung, was ist das Spezielle am gesellschaftlichen Auftrag der öffentlichen "Fürsorge" für psychisch kranke Menschen im Vergleich zu anderen physischen Erkrankungen? Welche Rolle übernehmen dabei die verschiedenen Akteure wie Krankenkassen, Kommunen auf Länder- oder Bundesebene ambulant oder stationär bei der Prävention, Versorgung und Rehabilitation psychisch kranker Menschen? Wie kann die psychiatrische Versorgung in Bezug auf Patientenorientierung, Zugang, Koordination und Effektivität verbessert werden? Wo sind hier Grenzen gesetzt und wie kann man diese überwinden? Das Werk gibt einen vollständigen Überblick über die Steuerung psychiatrischer Versorgung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie die Versorgung von den verschiedenen Beteiligten aktuell gestaltet und beeinflusst wird (Integrierte Versorgung, Sozialpsychiatrische Verbünde, Maßregelvollzug, Qualitätssicherung oder Psychiatrievergütung
Das Besondere an dieser Leitlinie ist ihr diagnoseübergreifender Ansatz. Zielgruppe der Leitlinie sind Menschen mit schweren psychischen Störungen. Jedem praktisch Tätigen ist diese Gruppe von Patienten deutlich vor Augen. Die Patientengruppe ist hauptsächlich durch die Auswirkungen einer schweren und längerfristigen psychischen Erkrankung gekennzeichnet.
Alles, was für die Therapie psychischer Erkrankungen wichtig ist! Durch die jährliche Aktualisierung ist gewährleistet, dass auch neueste Forschungsergebnisse enthalten sind. Sie erhalten die aktuellen evidenzbasierten Therapieempfehlungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, basierend auf den erfolgreichen STATE OF THE ART-Symposien des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), der 2020 als digitaler Kongress stattfindet. Alle Inhalte orientieren sich an den nationalen und internationalen Leitlinien. Neu in der 16. Auflage: Alle Abbildungen und Kästen jetzt farbig Neue Kapitel „Psychische Erkrankungen und Schwangerschaft" und „Notfälle in der Psychiatrie" Aufnahme der „Leitlinien unter Federführung der DGPPN"
Dieses Buch befähigt psychiatrisch Tätige, die berufliche Beratung für psychisch erkrankte Menschen systematisch durchzuführen und die Wiedereingliederung erfolgreich zu gestalten. Mit zahlreichen praxisorientierten Handreichungen und Downloadmaterialien. Menschen, die wegen einer seelischen Erkrankung vorübergehend aus dem Arbeitsleben ausscheiden mussten, brauchen Unterstützung im anschließenden Rehabilitationsprozess. Dieses Buch zeigt, wie die berufliche Wiedereingliederung gelingen kann, und bietet vielfältige Hilfestellungen. Ein grundlegender Baustein ist das Beratungsgespräch, das die Autorinnen in diesem Band differenziert darstellen. Sie schöpfen aus ihrem beruflichen Erfahrungsschatz, beschreiben Maximen und stellen wertvolle Ideen vor.