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Barbara Kleine-Kalmer analyses the impact of branding in social networks and introduces the construct of brand page attachment. On the basis of a comprehensive quantitative study she validates the construct as relevant for user behavior and investigates which instruments and antecedents influence brand page attachment. Through these conceptually and empirically profound analyses, the author detects interesting implications for the management of brands in the context of social media.
Professionelle Sportvereinsmarken stehen vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen abzukoppeln. Dies kann durch eine starke Sportvereinsmarke gewährleistet werden, welche das Verhalten externer Zielgruppen unabhängig vom sportlichen Erfolg beeinflusst. Zum Aufbau einer solch starken Marke ist eine verhaltensrelevante Markenpositionierung von zentraler Bedeutung. An Hand einer empirischen Studie mit Marken aus der Fußball-, Handball- und Basketball-Bundesliga zeigt Michael Schade, dass eine Positionierung über den Nutzen „Verbundenheit mit der Stadt ausleben“ und über die „Markenpersönlichkeit“ besonders erfolgversprechend ist.
Als wichtige Akteure in der Tourismuswirtschaft stehen integrierte Reiseveranstalter vor der Herausforderung, fixe Kapazitäten bei einer schwankenden Nachfrage auszulasten. Zur Steuerung der Nachfrage werden die Marketing-Mix-Instrumente Preis und Werbung eingesetzt. Die Wirkung von Werbung auf die Nachfrage ist jedoch vom Werbeinhalt abhängig. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird mithilfe regressionsanalytischer Methodik die Wirkung von Preisen, Marken- und Preiswerbung auf die Nachfrage von Pauschalreisen quantifiziert und daraus Implikationen für das Revenue Management von integrierten Reiseveranstaltern abgeleitet.
Dieses bewährte Standardwerk liefert Studierenden im Bachelor- und Masterprogramm sowie Praktikern umfassende Grundlagen des Marketingmanagements aus einer entscheidungsorientierten Sicht. In der 11. Auflage des Marketing-Klassikers wurden alle Kapitel überarbeitet, neue Entwicklungen wurden integriert, wie z.B. das gesamte Feld Social Media. Im Weiteren widmet sich das Buch verstärkt der Out-of-Home-Kommunikation. Die strategische Komponente der Kommunikation wurde durch ein zusätzliches Kapitel zur Mediastrategie und -planung erweitert, welche den Erfordernissen nach einer systematischen Planung, Koordination und Kontrolle aller Mediaaktivitäten Rechnung trägt. "Die Bibel des Marketi...
Aspekte der Authentizität von Marken werden innerhalb der Markenforschung bislang nur ansatzweise thematisiert. Dies steht im Gegensatz zur wachsenden Bedeutung des Konstrukts in der Marketingpraxis. Um das bis dato unerforschte Konzept der Authentizität von Marken in die strategische Markenführung zu integrieren, erarbeitet Mike Schallehn eine grundlegende Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts, die auf dem theoretischen Ansatz der identitätsbasierten Markenführung aufbaut. Anschließend entwickelt er ein branchen- und markenübergreifend einsetzbares Managementmodell zur Authentizität von Marken, das er durch eine empirische Untersuchung im Fastfood- und Biermarkt validiert.
Philip Maloney entwickelt ein Modell für das absatzmittlergerichtete, identitätsbasierte Markenmanagement, dessen Gegenstand die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Stellhebeln und dem Brand Commitment sowie dem Verhalten von Absatzmittlern sind. Die theoretischen Überlegungen werden mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung am Beispiel einer führenden Marke aus dem Premiumsegment der Küchenmöbelbranche fundiert.
Tobias Recke entwickelt auf Basis semantischer Netze ein entscheidungsunterstützendes Modell zur professionellen Planung und Steuerung von Markenrepositionierungen. Die Vorteile seines Modells belegt der Autor anhand einer empirischen Untersuchung in der Versicherungswirtschaft.
Marc Jost-Benz stellt ein integriertes Markenbewertungsmodell auf der Basis des identitätsbasierten Markenmanagementansatzes vor. Im Kontext steigender Austauschbarkeit von Produkten und Dienstleistungen sind Marken zentrale Treiber für die Kauf- und Nutzenentscheidung der Nachfrager.
Der Tagungsband enthält 12 hochwertige Beiträge, die anlässlich des 3. Internationalen Markentags präsentiert und von ReviewerInnen nach einem doppelt-blinden Verfahren begutachtet und für die Veröffentlichung empfohlen wurden. Diskutiert wurde u.a. über die optimale Gestaltung von Markenbeziehungen, den Beitrag des Country-of-Origin-Effekts zur Akzeptanz von Marken, den Nutzen der Collagentechnik sowie einer standardisierten Bilderskala zur Messung von Markenimages, den Einfluss der Präsenz von Markenartikeln in Sozialmärkten auf die Markenwahrnehmung und nicht zuletzt über den Einfluss des Marketing-Mix auf die Wiederkaufrate von Marken analysiert anhand von Paneldaten.
Jan-Philipp Weers untersucht das Phänomen Markenimagekonfusion und die Bedeutung des Point of Sale für dessen Entstehung. Handlungsempfehlungen für das Markenmanagement bei Herstellern und Händlern werden aufgezeigt.