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This volume brings together a selection of papers presented at an international conference on Translation Studies in Barcelona in 1998. The papers illustrate four areas that are of particular interest in translation research today in Europe, Asia and Latin America. The purpose of the first section, 'Investigating Translation Paradigms', is to reach a critical revision of existing paradigms and to develop new ones in approaching the translated text. The second section, 'Investigating the Translation Process', focuses on the skills, knowledge and strategies that make up translation competence. The third section, 'Investigating Translation and Ideology' addresses not only the 'invisible' influe...
This publication aspires to clarify and illustrate the role of higher education in promoting internationalisation, especially Internationalization at Home (IaH). It aims to highlight higher education's three central roles: teaching, research, and community service, each in its global context. The anthology actively promotes change and development in the higher education sector and identifies strategies like online learning platforms and community partnerships that make higher education more accessible and enhance its benefits. The publication comprises two interconnected sections: the first addresses the evolving classroom dynamics due to IaH, focusing on curriculum adaptations for a varied student body. The second section delves into educational goals, emphasizing an international perspective. Targeted at educators and researchers, the anthology offers guidance on integrating international and intercultural perspectives into curricula and teaching methods, with a focus on social inclusivity.
"War es das, was wir wissen wollten?" – dieser "großen Frage" widmet sich das zdg-Heft "Forschung". Es geht im Schwerpunkt um Berichte, Reviews und Kritiken (1) zu 15 Jahren "Lernstandserhebungen" (R. Rauschenbach), (2) zur geschichtsdidaktischen Forschung im Schatten von PISA (M. Köster/ H. Thünemann), (3) zu subjektiven Sichtweisen in der ökonomischen Bildung (V.Kirchner), (4) zur financial literacy (T.Kaiser/ A.Lutter), (5) zu digitalen Geomedien (U.Schulze). Im Forum wird über politikwissenschaftliche Simulationen am Beispiel der UNO diskutiert (B.Bucher/ M.Koch/ J.Walter) und über die Frage, ob und wie Lernende mit Deutsch als Zweitsprache "nichtkontinuierliche Texte" wie z.B. Diagramme erläutern können (C.Kölzer/ V.Lemke/ M.Michalak). In der Werkstatt zeigt eine Schulbuchanalyse aus Hessen und Bayern (F.Nissen), dass von einer konzeptualisierten Praxis zum fächerübergreifenden Unterricht noch nicht die Rede sein kann.
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Vera Kirchner untersucht in dieser Studie fachdidaktische Vorstellungen (teachers‘ beliefs) von Wirtschaftslehrpersonen als wesentliches Element ihrer professionellen Handlungskompetenz. Damit wird ein zentraler Beitrag zur Lehrerforschung im Bereich der ökonomischen Bildung geleistet. Auf der Basis problemzentrierter leitfadengestützter Interviews und einer qualitativen Inhaltsanalyse arbeitet die Autorin Gemeinsamkeiten und Unterschiede im fachdidaktischen Verständnis und den Vorstellungen von Lehrpersonen heraus.
Digitale Instrumente eröffnen vielfältige Potenziale für den Wirtschaftsunterricht. Das Handbuch stellt ausgewählte digitale Werkzeuge vor und zeigt deren Einsatz im Unterricht. Die Beiträge bieten jeweils eine wissenschaftliche Einführung. Ein konkretes Umsetzungsbeispiel zeigt dann, wie digitale Instrumente in verschiedenen Inhaltsbereichen der Ökonomischen Bildung eingesetzt werden können. Damit verzahnen die Beiträge digitalisierungsbezogene und ökonomische Kompetenzen. Zu den Inhaltsbereichen gehören u.a. die berufliche Orientierung, Gründungserziehung, finanzielle und wirtschaftspolitische Bildung, Konsumbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Ökonomische Modelle werden durch bewusste Reduktion der Komplexität des Betrachteten mit dem Ziel des Erkenntnisgewinns entwickelt. Mithilfe von mathematischen Modellierungen können ökonomische Modelle exakter gefasst werden. Dieses Resultat ist ein wichtiges Werkzeug bei der Ermittlung und Darstellung von Systemzusammenhängen. Durch die Visualisierung der mathematischen Modellierungen mit dem Achsendiagramm werden abstrakte Zusammenhänge erkennbar und diskutierbar. Deshalb finden ökonomische Achsendiagramme in der Schule unter anderem als Hilfsmittel zur systematischen Betrachtung einzelner Einflussfaktoren eines komplexen Interaktionssystems, wie beispielsweise der Preisbildung auf ...
In dem Buch wird die schulische Berufsorientierung aus fachdidaktischer Perspektive der ökonomischen Bildung erörtert. Ziel ist es, die wissenschaftliche Diskussion zur Stellung der ökonomischen Bildung in der Berufsorientierung zu intensivieren und zugleich neue Forschungsperspektiven sowie und Gestaltungsperspektiven für die Lehrerbildung und die Schulpraxis zu entwickeln.