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Ein typischer Poetry Slam ist witzig, ernst, lyrisch, politisch, privat – vor allem aber bunt. Und so mischen auch immer mehr queere Menschen im Zentrum des Geschehens mit. 36 überwiegend junge, queere Slampoet*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begeben sich auf eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und höchst informative Entdeckungsreise durch LGBTIQ*-Lebenswelten und ein rundum diverses Universum. Ihre Texte handeln nicht selten vom Finden: Wie sie sich selbst finden, wie sie andere finden, wie sie einander finden. Wer Vielfalt sucht, wird sie in diesem Buch finden.
Instant New York Times bestseller One of Vanity Fair's Favorite Books to Gift • One of PureWow's 42 Books to Gift This Year • One of Kirkus's Best Books of 2023 The story of art as it’s never been told before, from the Renaissance to the present day, with more than 300 works of art. How many women artists do you know? Who makes art history? Did women even work as artists before the twentieth century? And what is the Baroque anyway? Guided by Katy Hessel, art historian and founder of @thegreatwomenartists, discover the glittering paintings by Sofonisba Anguissola of the Renaissance, the radical work of Harriet Powers in the nineteenth-century United States and the artist who really invented the “readymade.” Explore the Dutch Golden Age, the astonishing work of postwar artists in Latin America, and the women defining art in the 2020s. Have your sense of art history overturned and your eyes opened to many artforms often ignored or dismissed. From the Cornish coast to Manhattan, Nigeria to Japan, this is the history of art as it’s never been told before.
This interdisciplinary book investigates the various ways in which North American and European modern and contemporary artists, authors, and musicians have returned to earlier works of their own, engaging in inventive revivals and transformations of the past in the present. The book is distinctive in its focus on such revisits, as well as in the diversity of art forms under review: in addition to visual art, the book explores fiction, poetry, literary criticism, film, rock music, and philosophy. This scope, together with the time-span covered in the book, from the 1850s to the twenty-first century, allows for a broad view on retrospection and revision. The case studies presented here offer a multifaceted exploration of the widely different goals to which practitioners of the arts have made retrospection and revision functional against the background of cultural, social, political, and personal forces.
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.
Wendiges Segelschiff oder Partyqueen? Wie sieht sie aus, die Kirche im Jahr 2030? 30 junge Menschen unter 30 haben sich dazu Gedanken gemacht. Sie tun das nicht im luftleeren Raum, sondern orientieren sich an den Zwölf Leitsätzen für eine aufgeschlossene Kirche, wie sie die Synode der EKD im Jahr 2020 beschlossen hat. Wie können wir als Kirche mutiger und agiler werden? Wie können wir als Christinnen und Christen verständlich und authentisch über unseren Glauben reden und ausstrahlen, was uns trägt? Mit der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen wagen die Autorinnen und Autoren einen unverzagten Blick auf die Kirche der Zukunft. Einige der Impulse fordern heraus, andere lassen einen stutzig werden, doch alle machen Lust weiterzudenken. So ist dieses Buch nicht nur Ideengeber und Inspirationsquelle, es ist eine Etappe auf dem Weg zu einer Kirche, die ins Weite führt.
Körper, Kunst, Unsicherheit, Arbeit und Beziehungen ... sind Themen, die uns Menschen seit jeher bewegen. In diesem Buch suchen wir gemeinsam nach etwas, das uns trägt: nach uns selbst, nach Gerechtigkeit, Freundschaft, Liebe und Gott. In zwölf Kapiteln werden ganz persönliche Erfahrungen geschildert. Je eine Perspektive stammt von einer Person aus der Bibel, die jeweils anderen drei Glaubensheld*innen sind Menschen von heute. Die biografischen Erzählungen, Illustrationen und Gebete eignen sich sowohl zur persönlichen Inspiration als auch für die Arbeit in Gruppen. Dieses Buch ist diversitäts- und diskriminierungssensibel, denn: Faith Spaces sind Safe Spaces!
»Ich will den Finger in die Wunde legen!« Carolin Kebekus über Frauen an der Spitze. Eigentlich klingt es ganz leicht: Frau ist begabt und klug, also kann sie es schaffen, ganz nach oben zu kommen. Aber oft genug ist der eine Platz schon besetzt, es scheint nämlich ein höchst dämliches Gesetz zu geben, das lautet: Eine Frau reicht, mehr brauchen wir nicht. Die große Komikerin, Sängerin, Schauspielerin und Feministin schreibt pointiert, unmissverständlich und gleichzeitig wahnsinnig komisch, dass die Zeit überreif ist, alte (Männer-)Gesetze auf den Müll zu werfen. Wohin man auch schaut, immer ist es die eine Frau, die sich durchsetzt. In der Bibel ist es die jungfräuliche Maria, ...