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A brilliant dissection of the tragedy of greed preying on fear...this book offers the possibility of a different and less cruel future. Read, think and act ' - Dr Iona Heath, President, Royal College of General Practitioners, London 'An engaging expose of drug company campaigns...' - Amy Allina, National Women's Health Network, Washington DC 'Th...
This volume contains 25 articles covering a wide array of subjects, reflecting the breadth of scholarship of one of today’s leading experts in the field of Frisian Studies. The articles, written mostly in English and German, encompass a temporal range from Old Frisian to Modern Frisian and a geographical range from West Frisian in the Netherlands to Sater and North Frisian in Germany, and include Low German. Some articles initiate new fields of enquiry, e.g. uncharted areas of dialectology, others give comprehensive reviews of certain domains, e.g. the provenance of Old Frisian law texts, while a third category focusses on specific topics ranging from phonology, grammar and etymology to aspects of Frisian literature and a medieval Frisian ballad.
Die Überlieferung der deutschen Sprache zeugt seit ihren Anfängen im 8. Jahrhundert von einem intensiven und anhaltenden Kontakt mit den Sprachen in ihrer Nachbarschaft. Umgekehrt hat auch das Deutsche im Laufe seiner Geschichte mehr oder weniger starke Spuren in seinen Nachbarsprachen hinterlassen. Der vorliegende Band, der auf einer Kieler Ringvorlesung von 2008 beruht, beschreibt diese wechselseitigen Sprachkontakte und deren Auswirkungen auf die beteiligten Sprachen und Varietäten aus der Perspektive der germanistischen, romanistischen, slawistischen, frisistischen und anglistischen Philologien. Aus dieser fachgrenzenüberschreitenden Zusammenschau ergibt sich eine Art «deutsche Sprachgeschichte von außen», zugleich auch eine Art Handbuch der mitteleuropäischen Sprachkontakte.
The analysis of meat and its place in Western culture has been central to Human-Animal Studies as a field. It is even more urgent now as global meat and dairy production are projected to rise dramatically by 2050. While the term ‘carnism’ denotes the invisible belief system (or ideology) that naturalizes and normalizes meat consumption, in this volume we focus on ‘meat culture’, which refers to all the tangible and practical forms through which carnist ideology is expressed and lived. Featuring new work from leading Australasian, European and North American scholars, Meat Culture, edited by Annie Potts, interrogates the representations and discourses, practices and behaviours, diets and tastes that generate shared beliefs about, perspectives on and experiences of meat in the 21st century.
Contains the names of medical practitioners registered with the General Medical Council of Great Britain. Data includes name and date of registration, address, registered qualifications, and registration number. Also includes information on the Council, registration statistics, and registrable qualifications granted in the United Kingdom, the Republic of Ireland, in member states of the European Economic Community, and recognized overseas (selected British Commonwealth) qualifications.
Das ostfränkische Reich kann für das 10. Jahrhundert nicht ohne seine grenzübergreifenden Begegnungen gedacht werden. Der globalhistorische Blick zeigt: Kulturkontakt war im Frühmittelalter zwar nicht allgegenwärtig, doch berührten die knapp einhundert nachweisbaren Beispiele kultureller Begegnung in der Zeit Ottos I. (936-973) die ganze Komplexität sozialer Lebenswirklichkeit im Frühmittelalter. Erstmals werden in diesem Buch sämtliche Kontakte des ottonischen Ostfrankens mit Vertretern aus dem nichtchristlichen Norden, Osten und Süden Europas systematisch erfasst und globalhistorisch ausgewertet. Sie hinterließen dabei eine Resonanz, die nachhaltig Wirkung entfaltete – sei es im konkreten Erleben als Grundkonstante für die Welt der Händler, in der anhaltenden Erinnerung eines kollektiven Gedächtnisses in der Welt der Mönche oder als Inszenierung imperialer Herrschaft in der Welt des Königs. Die Vielfalt kultureller Begegnung wirkte damit tief ins eigene Gefüge der verschiedenen Lebenswelten. Sie geriet zu einem konstitutiven Bestandteil ihres Zusammenhalts und wurde auf diese Weise auch zu einem zentralen Baustein für das noch junge ostfränkische Reich.
Der Band widmet sich der aktuellen Forschungslage der Altskandinavistik und benachbarter Disziplinen (germanische Sprachwissenschaft, Ur- und Frühgeschichte). Führende internationale Forscherinnen und Forscher der mittelalterlichen Kultur Skandinaviens und des gesamten germanischen Sprachgebietes behandeln in ihren Aufsätzen einzelne Runeninschriften, ihre sprachlichen Inhalte und kulturellen Kontexte, die mittelalterliche Dichtung, insbesondere die Skaldik mit ihren Kenningar, aber auch die eddische und altenglische Dichtung, die altnordische Prosaliteratur sowie die germanischen Einzelsprachen wie Gotisch oder Friesisch. Das Kompendium spiegelt somit auch die große Vielfalt der Themen wider, mit denen Edith Marold, der dieser Band gewidmet ist, sich in ihrer Forschung befasst, und zeugt von der Faszination sprachlicher Rätsel und den Wegen zur ihrer Entschlüsselung.