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Liminality: the state of being ‘betwixt and between’ is one of anthropology’s most influential concepts. This volume reconsiders Victor Turner’s innovative extension of Arnold Van Gennep’s concept of liminality from within the Manchester tradition of Social Anthropology established by Max Gluckman. Turner’s work was grounded in ethnography and engaged with philosophical perspectives in varied socio-historical contexts, extending well-beyond the confines of the anthropology that initially inspired much of his work. Liminality has therefore become a concept with broad interdisciplinary reach. Engaging with topical issues across the globe – from neuroscience to open access publishing and refugee experiences in Europe – this volume launches Turner’s fundamental work into the future.
"The genetic investigation into mental illnesses has progressed rapidly since the mapping of the human genome. Driven by advances in genomic profiling technology, massive genomic datasets are powering the discovery of genetic variation associated to complex traits including mental illness. From severe neurodevelopmental disorders to schizophrenia and depression, genetic variation plays some role in risk. Critically, most mental illnesses are complex, multifactorial and the consequence of a combination of genetic and environmental influences. This chapter will introduce the genome, its variation, and the methods used to identify what variants and genes matter for mental illnesses"--
Das Jahrbuch für Migrationsrecht 2023/2024 enthält die Referate und weitere Beiträge der 19. Schweizerischen Migrationsrechtstage. Das Jahrbuch dokumentiert zudem die Rechtsprechung der internationalen und nationalen Gerichtsinstanzen zum Migrationsrecht für den Zeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024, zeichnet die wichtigsten Rechtsentwicklungen in der Schweiz auf kantonaler und Bundesebene, in der EU und in weiteren internationalen Gremien nach und enthält eine Bibliographie zum schweizerischen Migrationsrecht. L'Annuaire du droit de la migration 2023/2024 rassemble les contributions présentées lors des 19es Journées suisses du droit de la migration. Celles-ci traitent du thème de « l'Europe », abordant notamment l'accord institutionnel, la politique d'asile de l'UE et les évolutions de Schengen. En outre, le recueil documente la jurisprudence des tribunaux internationaux et nationaux pour la période allant de mi-2023 à mi-2024. Il offre également une vue d'ensemble des principaux développements juridiques survenus en Suisse aux niveaux cantonal et fédéral, ainsi qu'au sein de l'Union européenne et des autres instances internationales.
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Das Jahrbuch für Migrationsrecht 2021/2022 enthält Referate und weitere Beiträge der 17. Schweizerischen Migrationsrechtstage. Diese befassen sich schwergewichtig mit der Wechselwirkung von Arbeitsmarkt und Migration und zudem mit aktuellen Fragen des Migrationsrechts. Das Jahrbuch dokumentiert im Weiteren für den Zeitraum von Mitte 2021 bis Mitte 2022 die Rechtsprechung internationaler und nationaler gerichtlicher Instanzen zum Migrationsrecht, zeichnet die wesentlichen Rechtsentwicklungen in der Schweiz auf Kantons- und Bundesebene, in der EU und in weiteren internationalen Gremien nach und enthält eine Bibliografie des schweizerischen Migrationsrechts. L'annuaire du droit de la migra...
Nach Aktionen von Klimaschützern oder Schlägereien in Schwimmbädern werden regelmäßig Forderungen laut, nun müsse »mit der vollen Härte des Rechtsstaats durchgegriffen« werden. Gemeint ist damit: Schluss mit Entschuldigungen und Sozialarbeiter-Romantik, dafür robustes Auftreten der Polizei, Ausschöpfen des Strafrahmens vor Gericht – kurz: »Law and Order«-Politik. Dabei gerät in Vergessenheit, dass »Rechtsstaat« eigentlich etwas ganz anderes bedeutet, nämlich die Bindung staatlichen Handelns an das Gesetz. Maximilian Pichl analysiert, aus welchen Gründen und mit welchen Strategien politische Akteure die skizzierte Umdeutung betreiben und welche Folgen sie hat. Diesen Bestrebungen setzt Pichl die lange Geschichte juristischer Kämpfe entgegen, in denen sich Anwälte und Aktivisten für eine Begrenzung politischer Willkür eingesetzt haben.