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Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf unternehmerische Geschäftsmodelle. Alexandra Fibitz entwickelt hierzu einen wissenschaftlich-fundierten Bezugsrahmen, welcher den Zusammenhang des Megatrends der Digitalisierung auf die Transformation und Innovation von unternehmerischen Geschäftsmodellen in der Theorie und Praxis untersucht. Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse konfrontiert die Autorin mit drei empirischen Untersuchungen. Aus diesen Erkenntnissen leitet sie sowohl für die Wissenschaft weitere Forschungsfelder als auch Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis in Form einer Checkliste ab. Die Autorin Alexandra Fibitz war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Aalener Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen und promovierte am Lehrstuhl für Unternehmensführung und Controlling der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Aktuell arbeitet sie im Bereich Digital Business Transformation und begleitet die digitale Transformation mit Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit zwischen Business und Technology.
Die Markt- und Branchenlandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Ein Megatrend jagt den nächsten, die Wettbewerbsdichte erhöht sich stetig. Als strategische Option für den Mittelstand bietet sich neben der Auslagerung bestimmter Wertschöpfungsaktivitäten an externe Dritte gleichermaßen die Bildung unternehmensübergreifender Kooperationen an. Für die Zukunft ist, basierend auf den Prämissen der erhöhten Flexibilität und Geschwindigkeit, von einer zunehmenden Vernetzung von Unternehmen auszugehen. Vor diesem Hintergrund ist zu vermuten, dass auch Kooperationen mit Start-up-Unternehmen einen entscheidenden Erfolgsfaktor für den Mittelstand darstellen können. Erkenntnisse einer Fragebogenaktion unter 102 Unternehmen fließen ebenso wie Fallstudien mit 24 Unternehmen in die Analyse ein. Für die Unternehmenspraxis werden Best Practices und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Digitalisierung, Industrie 4.0, Globalisierung und demografischer Wandel transformieren zunehmend die aktuelle Arbeitswelt. Gerade für den Mittelstand stellt dies trotz seiner hohen Innovationskraft und Flexibilität eine enorme Herausforderung dar. Bisherige Unternehmensstrukturen und –prozesse sowie eine tradierte Strategie und Führungskultur sind in der Regel durch den engen persönlichen Kontakt geprägt und werden durch die digitalen Arbeitswelten auf den Prüfstand gestellt. Anhand aktueller empirischer Daten, die durch die Hochschule Aalen und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhoben wurden, widmet sich das Buch mit Fokus auf den Mittelstand der Frage nach den Rahmenbedingungen der digitalen Arbeitswelten sowie den Fragestellungen, ob und wie sich die Aufgaben und Kompetenzen von Führungskräften durch die digitalen Arbeitswelten verändern, welche Chancen und Risiken Arbeitszeit- sowie Arbeitsplatzflexibilisierung im Arbeitsalltag bieten und ob und wiemittelständische Unternehmen Diversity-Management- und Change-Management-Maßnahmen einbinden.
Die Beiträge dieses Sonderheftes befassen sich mit dem hoch aktuellen Thema „Controlling-Organisation“ aus verschiedenen für Controller relevanten Blickwinkeln. Namenhafte Wissenschaftler und Praktiker zeigen auf, wie Unternehmer ihre Controlling-Abteilung optimal neu ausrichten und strukturieren können. Der Leser erfährt, wie komplexe Aufgaben in Center of Excellence ausgelagert werden können oder wie man kundenorientiertes Controlling in seinem Unternehmen einführen kann. Auch werden Tipps gegeben, wie man als Controller mit Agiliät und Resilienz umzugehen hat. Der Leser erhält auch wertvolle Informationen wie er die Controlling-Effizienz und den Wertbeitrages im Unternehmen steigern kann.
Der Sammelband fokussiert auf den in der Wirtschaftspraxis gegenwärtigen und vielfach diskutierten Prozess der digitalen Transformation. Dieser führt in Unternehmen zur Etablierung einer spezifischen, auf die Nutzung digitaler Technologien beruhende Geschäftsmodelle. Hierfür werden theoretische Befunde und praxisgerechte Empfehlungen dargelegt. Autoren des Werkes sind renommierte Wissenschaftler, die im Rahmen des Fraunhofer Kompetenzzentrums forschen, sowie exzellente Praktiker, die ihre Erfahrungen einbringen. Zielgruppen sind Entscheidungsträger in Geschäftsleitungen, Controlling und Rechnungswesen in großen Unternehmen, sowie in KMU‘s, Vertreter von Unternehmensverbänden und Politiker sowie Lehrende und Studierende an Hochschulen. Das Kapitel 37 “Die Bedeutung von End-to-End-Prozessen für die Digitalisierung im Finanzbereich” wird auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Macht - ein Mythos? Macht ist die Fähigkeit, das Fühlen, Denken und Handeln anderer Menschen zu beeinflussen. Entscheidungen in Unternehmen sind daher meist mit Macht verbunden, wenn auch oft unbemerkt. Differenzierte Analysen hierzu fehlen, denn der Begriff wird oft negativ konnotiert. Diese interdisziplinäre Darstellung erläutert das Phänomen Macht aus begrifflicher, gesellschaftlicher und organisationaler Sicht. Die zukunftsgerichtete Managementperspektive wird aus der Sicht der Organisationsentwicklung und Transaktionsanalyse ergänzt. Das Ergebnis ist ein ganzheitlicher Leitfaden zu Machtkultur und somit nachhaltiger Führung in Unternehmen.
Die Unternehmenslandschaft steht vor einem der dramatischsten Umbrüche der letzten 150 Jahre. Digitale Technologien verändern die Art und Weise, in der Unternehmen Wettbewerb treiben und Wertschöpfung erzielen. Nicht nur für den Mittelstand, sondern auch für Großunternehmen hat sich die Wettbewerbsdynamik stark verändert: Es konkurrieren nicht mehr nur Unternehmen gegeneinander, sondern ganze Ökosysteme. Eng verbunden mit dieser neuen Erscheinungsform der Unternehmensorganisation ist die sogenannte Plattformökonomie. Plattformanbieter wie Amazon gehören längst zu den wertvollsten Unternehmen weltweit. Nur ein Hype, oder eine werthaltige strategische Entwicklung? Mit dieser Frage b...
Die vorliegende Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Wolfgang Becker ist der gestiegenen Bedeutung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Wertschöpfung innerhalb der Betriebswirtschaftslehre gewidmet. Die Frage der Wertschöpfung wird hierbei aus einer Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven beleuchtet, so dass sich gesamthaft eine umfassende Behandlung dieser bedeutenden betriebswirtschlichen Thematik ergibt. Renommierte Wissenschaftler und Praktiker zeigen in ihren Beiträgen moderne Konzepte und deren Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis auf. Die Herausgeber Prof. Dr. habil. Patrick Ulrich lehrt Unternehmensführung und -kontrolle an der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft. Zudem ist er Privatdozent an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Prof. Dr. Björn Baltzer ist Professor für Controlling und Rechnungswesen an der FHWS – Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Im Mittelpunkt des Einführungslehrbuchs steht die Verknüpfung von strategischer und operativer Unternehmensführung mit besonderem Augenmerk auf die Unternehmenswertsteigerung. Während in der Literatur bisher vornehmlich markt- und ressourcenorientierte Strategieansätze vorherrschen, können Unternehmen durch die Verknüpfung von Performance- und Value-Orientierung ihren Erfolg steigern und somit langfristig die Überlebensfähigkeit sichern. Neben klassischen Aspekten des strategischen Managements aus Planung, Diagnose, Wahl, Implementierung und Kontrolle wird die Bedeutung wertorientierter Strategiekonzepte und -instrumente herausgearbeitet.