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This work is the result of a recently held International Epilepsy Colloquium on the mesial temporal lobe epilepsies (MTLE) which covered all aspects of this specific group of syndromes (or constellations), from animal model to treatment strategies. Written by international experts from different fields, it aims to provide professionals from neuroscientists to clinical neurologists, neurosurgeons and neuropaedia-tricians dealing with mesial temporal lobe epilepsy, with a concise overview on the current body of knowledge and on emerging concepts and findings.
Assembles world-class expertise on clinical and molecular imaging-derived biomarkers, presenting neuroimaging in epilepsy in a broad neuroscientific context.
»Das Böse ist immer und überall« hat die Pop-Rock-Band »Erste Allgemeine Verunsicherung« 1986 in ironischer Brechung gesungen. Dieser Satz kann jedoch auch mit tiefem Ernst existenzielle Erfahrungen spiegeln. Phänomene wie Lügen, Gewalt und Kriege verbinden sich exemplarisch mit dem, was wir böse oder das Böse nennen und was unsere Existenz und unser Zusammenleben grundlegend bedroht. Es kann als Kraft der Negativität verstanden werden, als abstrakte (oder gar substantielle) Wirklichkeit, als antagonistisches Prinzip des Guten, oder als Ausdruck konkreter moralisch verfehlter Handlungen. Theologisch ist zu reflektieren, wie die Rede von Gott mit der Wirklichkeit des Bösen ins Ver...
Robert, Anfang 50, ist Single und auf der Suche nach einer neuen Liebe. Bei einem seiner Konzerte lernt der Freizeit-Musiker Belinda kennen. Sie werden ein Paar. Die Schwarzwälderin erfährt durch ihn nach frustreichen Ehejahren, wie genussvoll Sex sein kann. Aber nach zwei Jahren beschleicht Belinda das Gefühl, dass der Mann an ihrer Seite etwas Dunkles verbirgt. Eines Tages erwischt sie ihn vor Internet-Pornos und erkennt: Robert ist in einer Form von Sex-Sucht gefangen. Es beginnt ein Ringen um Wahrheit, Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Misstrauen und Kontrollzwang einerseits sowie mangelnde Offenheit und späte Einsicht andererseits führen in ein Desaster. In einer Januar-Nacht besiegelt das Paar die Trennung, und zwei kostbare Ringe versinken im Rhein. Doch die Tragik der gescheiterten Liebe endet erst Monate später in der Bretagne. Aber leider tödlich...
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Der Sunde wird gern ihr verlockender Charakter nachgesagt. Von der Sundenlehre pflegt man entsprechendes nicht zu behaupten, zu sehr steht sie im Ruf, den Freiheitssinn zu unterminieren. Doch es geht auch anders. Beitrage von M. Wolter zum Neuen Testament, von V. Leppin zum Epochenbruch bei Luther, von E. Grab-Schmidt zur Anthropologie und von W. Sparn zu ihrer Unbegreiflichkeit behandeln Sunde aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen.
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Die Erforschung der vielfaltigen Formen von Religiositat in der gegenwartigen Lebenswelt, wie sie derzeit in der Praktischen Theologie erfolgreich betrieben wird, darf die Frage nach der kirchlichen Ausubung des Christentums, die ja ebenfalls an den Tendenzen und Problemen der Moderne teilnimmt, nicht vernachlassigen. Der Glaube ist nicht nur eine Bestimmtheit von Individualitat. Weil er auf Kommunikation angewiesen ist und selbst Kommunikation und Gemeinschaft begrundet, hat er auch eine soziale Gestalt, die als kirchliche Praxis und offentliche Wirksamkeit der Kirche in einer Welt der Institutionen und Organisationen in Erscheinung tritt. Der Verfasser des Lehrbuchs Kirchentheorie. Wesen, Gestalt und Funktionen der Evangelischen Kirche (1997) legt in diesem Band erganzende und aktuell weiterfuhrende Studien vor (darunter auch bisher ungedruckte). In allen Beitragen wird die Orientierungskraft der reformatorischen Grundlagen unter gegenwartigen Bedingungen und Herausforderungen deutlich.