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Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation...
Anlernen allein genügt nicht mehr: In der Industrie 4.0 brauchen alle Mitarbeitende strukturierte Weiterbildung, um mit den Anforderungen Schritt zu halten. Der Leitfaden zeigt auf, wie vor allem nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah zum Berufsabschluss geführt werden können. Die Autor:innen geben dabei Antworten auf folgende Fragen: Wie wird arbeitsplatznahes Lernen in betriebliche Abläufe integriert? Wie können auch Lernentwöhnte und -ungewohnte zielgruppengerecht unterstützt werden? Welche Vorteile bietet der Einsatz digitaler Medien für nicht formal Qualifizierte, für die Bildungspraxis und für Betriebe? Welche Herausforderungen können auftreten und wie werden diese gemeistert? Praxisbeispiele aus der Betonindustrie illustrieren die Umsetzung der Lernkonzepte. Für die Implementierung im Betrieb steht umfangreiches Begleitmaterial zur Verfügung.
In den letzten Jahren wurden in Deutschland vielfältige Anstrengungen unternommen, um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) strukturell in den Bildungsbereichen zu verankern. Für eine strukturelle Verankerung von BNE in der beruflichen Bildung sind laut Nationalem Aktionsplan BNE die vorhandenen Wissensbestände und Praxiserfahrungen zu sammeln, auszuwerten und nutzbar zu machen. Dazu möchte die vorliegende Publikation einen Beitrag leisten. Ziel der Studie war es, bisherige Erkenntnisse zum Thema BBNE zusammenzuführen und Beispiele guter Praxis zu beschreiben. Die vorliegende Publikation stellt eine Bündelung der Auftragsergebnisse dar.
Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld Der Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft und die heterogenen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen von Heranwachsenden stellen neben der Diskussion um digitale Bildung eine zentrale Herausforderung für Professionelle in pädagogischen Kontexten dar. Dabei ist gesellschaftliche Teilhabe als Zieldimensionen von Inklusion angesichts aktueller Alltags- und Lebenswelten zunehmend an Medien gebunden. Medienbildung leistet einen substanziellen Beitrag zur Inklusion. Zudem trägt Inklusion zur Weiterentwicklung digitaler Bildung bei, wenn etwa durch Barrierefreiheit und Universal Design Medien so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie für alle nutzbar sind. Der vorliegende Band zeigt anhand theoretischer, empirischer und praxisorientierter Perspektiven auf, wie die Diskurse um digitale und inklusive Bildung zusammengedacht werden können. Neben Behinderung und sonderpädagogischer Förderung werden weitere Differenzlinien wie Alter, Geschlecht, Herkunft und soziale Lage einbezogen.
Die Wiedererlangung von Alltagsfähigkeiten hat für Menschen nach schweren Erkrankungen oder Verletzungen einen hohen Stellenwert, denn selbstständiges Handeln in allen Lebensbereichen schafft Lebensqualität. Besteht Bedarf zur Rehabilitation, werden Maßnahmen eingeleitet, die sich u. a. auf den medizinischen, sozialen, beruflichen, pädagogischen und technischen Bereich beziehen. In den letzten Jahren wurden in all diesen Bereichen Fortschritte erzielt, um Betroffenen noch besser helfen zu können. Digitale und technische Lösungen in der Rehabilitation nehmen einen immer größeren Rahmen ein. Die Anwendungsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die digitalen und technischen Lösungen. Das Fachbuch geht auf Behandlungs- und Therapiekonzepte und die digitale Transformation in der Rehabilitation ein. Es richtet sich an Mediziner, Wissenschaftler, Physio- und Ergotherapeuten, Ingenieurwissenschaftler, Berater, Kostenträger, Rehakliniken und Studenten im Bereich Gesundheitsmanagement.
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Im Leitfaden werden Möglichkeiten beschrieben, die KI für die Personalisierung berufsbezogener Weiterbildungsangebote bietet. Der mögliche Nutzen wird dabei ebenso thematisiert wie Risiken und Herausforderungen, die sich beim Einsatz von KI im Bildungsbereich ergeben. Außerdem werden zentrale Erkenntnisse aus dem Verbundprojekt "KI-gestützte Personalisierung in der berufsbezogenen Weiterbildung" (KIPerWeb)" aufbereitet und diskutiert. Die Herausgeberinnen des Bandes sind Frau Susanne Kretschmer und Dr.in Iris Pfeiffer vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.
Johann Jost Proppert/Propper (b. ca. 1679) and Anna Elisabetha were married ca. 1699. They immigrated to America in 1709-1710 with 3 children and settled in New York state. Includes families of Allen, Althauser, August, Beers, Decker, Fletcher, Grove, Ham, Harrington, Houghtaling, Keller, Kightlinger, Lasher, Miller, Ostrander, Quigley, Rice, Simmons, Young and others.