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***Angaben zur beteiligten Person Wunderlich: Steffen Wunderlich wurde mit vorliegender Studie an der Universität Leipzig promoviert.
This book delves into the fundamental principles that underpin the classification and understanding of bacteria, from the basic concepts to the latest advances. This book encompasses numerous topics related to diversity, such as speciation and evolution of species, microbial diversity, and methods for estimating diversity and taxonomy of bacteria. The reader can gain valuable insights into the cutting-edge techniques used to identify and classify bacteria, such as genomics, metagenomics, and phylogenetic analysis. With expert contributions from leading scientists, this comprehensive guide offers a holistic view of the microbial world in the context of their role in global biodiversity, and explores the upcoming role of machine learning and artificial intelligence for exploration of bacterial diversity. For students and researchers in microbiology, genetics and biotechnology, this book is an essential resource for unravelling the mysteries of bacterial speciation, evolution, diversity, and taxonomy.
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Technologietransferprozesse zur Integration externer Technologien sind von hoher Bedeutung für die Innovationskraft von Unternehmen und Wirtschaftsregionen. Sie verlangen eine zielführende Gestaltung, um Wissen und Technologien wirksam übertragen zu können. Stefanie Lohmann betrachtet die Qualität von Interaktionen in Technologietransferbeziehungen als zentrale Variable zur Erklärung des Erfolgs solcher Beziehungen. Sie erarbeitet dazu u. a. auf Basis des Relationship Marketing und der sozialen Austauschtheorie einen theoretischen Bezugsrahmen, der Zusammenhänge zwischen Interaktionsqualität, ihren wesentlichen Determinanten und Wirkungen herstellt. Die Autorin überprüft die von ihr erstellten Hypothesen mithilfe einer empirischen Untersuchung von Unternehmen und Universitäten als Nachfrager bzw. Anbieter in einem Technologietransfer. Daraus leitet sie Implikationen ab, die die Akteure unterstützen und damit positiv beeinflussen können.
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Die Beiträge zur Homosexualitätsgeschichte des Deutschen Historikertags 2014 in Göttingen. Lange Zeit galt es in der deutschen Geschichtswissenschaft als wenig seriös und geradezu karriereschädlich, Homosexualitätsgeschichte zu betreiben - egal, ob in eigenständiger Form oder integriert in eine umfassendere Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte. Dies hat sich erst in den letzten Jahren mit zahlreichen innovativen Arbeiten zu allen Epochen geändert. Doch nach wie vor hinkt die deutsche Forschung der englischsprachigen Geschichtswissenschaft hinterher, in der sich Ansatz, Thema und Erkenntnisinteresse inzwischen zu einer historischen Subdisziplin spezialisiert haben. Die fünf Essays beruhen auf der gleichnamigen Sektion des 50. Deutschen Historikertags in Göttingen, die als erste Sektion zum Thema Homosexualitätsgeschichte selbst ein historisches Ereignis war. Die Beiträge behandeln Homosexualität in den staatlichen Kontexten des »kurzen 20. Jahrhunderts": Kaiserreich, Weimarer Republik, »Drittes Reich", frühe DDR und junge Bundesrepublik.