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Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
  • Language: de
  • Pages: 232

Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme

Nach der Veröffentlichung dramatischer Todesfälle kleiner Kinder und der daraus resultierenden Diskussion um einen verbesserten Kinderschutz erfahren Maßnahmen wie das 2001 ins Leben gerufene Modellprojekt 'Soziale Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen' eine hohe bundesweite Aufmerksamkeit. Ein zentraler Aspekt des Diskurses um frühe Hilfen ist, wie die Zusammenarbeit der ansonsten getrennt agierenden Hilfssysteme, beispielsweise des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe, verbessert werden kann. Im Rahmen dieser Publikation werden sowohl die theoretischen Grundlagen früher Hilfen als auch die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung dargestellt. Basierend auf Erkenntnissen der Entwi...

Frühe Hilfen und Datenschutz
  • Language: de
  • Pages: 129

Frühe Hilfen und Datenschutz

Da im Bereich der Frühen Hilfen mit vertraulichen Daten umgegangen wird, gelten für die Kommunikation zwischen den einzelnen Leistungs- und Hilfeanbietern auf diesem Sektor strenge gesetzliche Vorschriften. Die rechtlichen Grundlagen bewegen sich auf dem schmalen Grat zwischen informationeller Selbstbestimmung und notwendiger Transparenz.Die Autoren befassen sich mit den Grundlagen des Datenschutzes, den Regelungen in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, im Gesundheits- und im Schulwesen sowie mit den Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Randziffern erleichtern das Auffinden weiterführender Informationen innerhalb des Buches; und am Beispiel laufender Projekte wird die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Regelungen in der Praxis dargestellt. Ein Verzeichnis verweist zudem auf Kommentare zu einzelnen Gesetzbüchern sowie auf weitere nützliche Publikationen zu den Bestimmungen in den unterschiedlichen Bereichen.

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Beispiele innovativer Praxis
  • Language: de
  • Pages: 229

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Beispiele innovativer Praxis

Familienzentren in NRW bieten Betreuung und Bildung sowie Beratung und Unterstützung für Eltern und Kinder. Familienzentren bieten Familien Hilfe bei Erziehungsfragen, vermitteln Tagesmütter, unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und sind somit Sensoren für die Belange von Familien. Mit dem Programm „Familienzentrum Nordrhein-Westfalen“ will die Landesregierung 3.000 Tageseinrichtungen für Kinder bis zum Jahr 2012 zu Familienzentren weiterentwickeln. Gerade Tageseinrichtungen für Kinder in Kooperation mit Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Beratung und Betreuung haben die Chance, neue Akzente in der Begleitung von Familien zu setzen. In diesem Band werden grundlegende Rahmenbedingungen, Kontexte und Aufgaben von Familienzentren dargestellt. Den Einführungen von Wissenschaftlern und ausgewiesenen Fachleuten zu den einzelnen Themenbereichen folgen Praxisbeispiele aus Familienzentren, die die Aufgaben in dem jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell entwickeln, umsetzen und erproben.

ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2007
  • Language: de
  • Pages: 220

ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2007

None

  • Language: de
  • Pages: 232

"War das o.k.?" Moralische Konflikte im Alltag Sozialer Arbeit

"War das o.k.?" - "Handelte ich falsch?" Das sind ethische Fragen, die sich auch Angehörige helfender Berufe immer wieder stellen. Den Ärzten sollte darauf einmal der Hippokratische Eid antworten. Er wird in diesem Buch durch kurze Texte und Argumente von Platon bis Habermas so interpretiert, dass er auch Sozialarbeiterinnen in den Konflikten ihrer Berufspraxis als Orientierung dienen kann. Die Autorin protokolliert 28 Erfahrungsberichte von Versagen und Schuld aber auch von gelungenen Interventionen. So entstand ein Lehrbuch der Berufsethik als anregender Dialog zwischen erfahrenen Praktikern, Philosophen und kritischen Studierenden heute. Es informiert auch Laien genau und farbig darüber, was Sozialarbeiter täglich leisten. Dorothea Kuhrau-Neumärker, studierte Evangelische Theologie, Philosophie und Slawistik in Bonn, Heidelberg und Prag. Ordination 1972, Promotion 1973. Seit 1974 Professorin für Philosophie und Ethik am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.

ISAJahrbuch zur Sozialen Arbeit 2008
  • Language: de
  • Pages: 262

ISAJahrbuch zur Sozialen Arbeit 2008

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ISAJahrbuch zur Sozialen Arbeit 2009
  • Language: de
  • Pages: 240

ISAJahrbuch zur Sozialen Arbeit 2009

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Willkommensbesuche für Neugeborene
  • Language: de
  • Pages: 316

Willkommensbesuche für Neugeborene

Im Rahmen des Ausbaus früher Hilfen haben viele Kommunen in den letzten Jahren Willkommensbesuche für Neugeborene eingeführt. Hierbei handelt es sich um Babybegrüßungsdienste, in denen kommunale Vertreter/innen die Familie in ihrem häuslichen Umfeld besuchen, das neugeborene Kind willkommen heißen und die Eltern über familienrelevante Themen und Angebote informieren. Dabei haben die Kommunen unterschiedliche Varianten von Babybegrüßungsdiensten entwickelt, im Rahmen derer verschiedene Institutionen und Professionen beteiligt sind. Auch der Gesetzgeber hat das Potential der Willkommensbesuche erkannt und im Rahmen des zum 01.01.2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetzes gere...

Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung
  • Language: de
  • Pages: 308

Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung

Die frühen Entwicklungsjahre von Kindern sind in den vergangenen Jahren in zunehmendem Ausmaß ins Blickfeld der öffentlichen und fachlichen Aufmerksamkeit geraten. Neben der Familie richtet sich das Interesse insbesondere auf Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Das Spektrum der einschlägigen Diskussionen reicht von der Neu- bzw. Wiederentdeckung der Kitas als Bildungseinrichtungen bis hin zu deren Eingliederung in neue Netzwerke des Kindesschutzes. Der Band 'Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung' setzt hier spezifische Akzente. Er zeichnet einerseits wichtige Diskurslinien nach und entwickelt grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte von Bildung, Risiken und Prävention, ...

Frühe Hilfen
  • Language: de
  • Pages: 225

Frühe Hilfen

Untersuchungen zur Wirksamkeit der vielfältigen Angebote Früher Hilfen, verstanden als Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Förderung der elterlichen Beziehungs-, Erziehungs- und Versorgungskompetenz von (werdenden) Eltern, gibt es derzeit kaum. Claudia Buschhorn stellt eine angebotsübergreifende, wirkungsorientierte Analyse von Frühen Hilfen vor. Anhand einer telefonischen Befragung von AdressatInnen, die Frühe Hilfen besuchten, wurden Daten erhoben, die Aussagen darüber erlauben, inwiefern sich die Versorgungskompetenz sowie die elterliche Kompetenzüberzeugung verändern. Die Auswertungen zeigen positive Effekte der Angebote bei einer hohen subjektiven Zufriedenheit der AdressatInnen und liefern damit wichtige Impulse für die Diskussion um die Wirksamkeit Früher Hilfen.