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Handbuch Wirtschaft und Kultur
  • Language: de
  • Pages: 313

Handbuch Wirtschaft und Kultur

Unternehmerische Kulturförderung ist eine Form des gesellschaftlichen Engagements von Firmen. Dieses Handbuch gibt umfassend Auskunft über alle Facetten des Themas. Es beschreibt und bewertet die verschiedenen Formen der Kulturförderung und gibt detaillierte Hinweise zur Rechtsform und zur steuerrechtlichen Behandlung von Fördergeldern. Thematisiert wird auch der Umgang mit Medien und Agenturen. Zahlreiche Kurzporträts über das Kulturengagement einzelner Unternehmen zeigen den aktuellen Stand und die Entwicklung der privaten Kulturförderung in Deutschland auf. Ein ausführlicher Anhang stellt ergänzend alle relevanten Gesetze, Urteile und Erlässe zum Thema sowie Kontaktadressen und Musterverträge zur Verfügung. Das Buch richtet sich an Praktiker, die im Bereich der unternehmerischen und privaten Kulturförderung tätig sind oder tätig werden wollen.

Kultursponsoring
  • Language: de
  • Pages: 167

Kultursponsoring

Das Buch behandelt die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kulturbetrieben und Sponsoren als Aufgabe des Kulturmanagements. Im Fokus steht, welche strategische Vorarbeit für die Sponsorengewinnung zu leisten ist und wie die „kreativen Allianzen“ ausgestaltet werden können. Der Sponsoringprozess wird in einzelnen Schritten von der Strategie- und Zielplanung, über die Definition der Unterstützungs- und Gegenleistungen bis hin zu tragfähigen Vereinbarungen und der Pflege der Sponsoringbeziehung anhand von Praxisbeispielen, Schaubildern und Checklisten erläutert. Die dargestellten Methoden und Instrumente haben die Autoren in der Praxis jahrelang erfolgreich angewendet.

Kulturfinanzierung
  • Language: de
  • Pages: 157

Kulturfinanzierung

​Dieses Lehrbuch stellt Finanzierungsformen für Kulturbetriebe vor, ohne die Bereiche Staat, Markt und gemeinnütziger Sektor kategorisch zu trennen, da sie einander durchdringen und Kulturschaffende Grenzgänger zwischen diesen Welten sind. Nach einer theoretischen Einführung werden externe Finanzierungsquellen, öffentliche und private Mittel sowie neue Formen der „gemischten" Kulturfinanzierung beleuchtet, worauf von den Kulturinstitutionen selbst erwirtschaftete Einnahmen folgen. Sie werden jeweils kurz eingeführt und aktuell praxisorientiert illustriert. Dabei liegt das Augenmerk auf besonders innovativen Finanzierungsmodellen, und erfolgreiche Beispiele werden als „best practice" detailliert beschrieben.

Corporate Citizenship
  • Language: de
  • Pages: 258

Corporate Citizenship

Corporate Citizenship - unternehmerisches Bürgerengagement - ist Gegenstand einer wachsenden Diskussion im In- und Ausland. Es formuliert Herausforderungen an die strategische Unternehmensführung, in der Kooperation mit unternehmensexternen Partnern aktiv gesellschaftliche Probleme anzugehen. Unternehmen profitieren in vielfältiger Weise von bereichsübergreifenden Netzwerken, bedürfen aber zu deren Aufbau und Pflege ganz eigener Kompetenzen. Die Bewerbungen um den Unternehmenspreis der Initiative "Freiheit und Verantwortung", die dem Band zugrunde liegen, bilden die umfangreichste Darstellung von "best practices" deutscher Unternehmen. Sie verbinden sich mit einem Überblick über hochaktuelle Dokumente und Initiativen zur Thematik auf nationaler und internationaler Ebene: ein Standardwerk zu einer immer wichtiger werdenden Thematik.

Kundenparadies Deutschland
  • Language: de
  • Pages: 275

Kundenparadies Deutschland

Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist Deutschland keine "Servicewüste". Viele deutsche Händler und deren Industriepartner haben in den vergangenen Jahren weit mehr für ihre Kunden investiert als dies bekannt ist. Diese Branche steht durch moderne Managementprozesse und neueste Technologien mitten in einem radikalen Umbruch. Einzelhandel, Konsumgüterhersteller, Dienstleister wie Marktforschungsunternehmen, IT-Hersteller und Softwareanbieter sowie Logistikunternehmen bauen Netzwerke der Zusammenarbeit auf, bei denen es nur um eins geht: ständig Kundenorientierung optimieren. Dieses Buch dokumentiert diese aktuellen Spitzenleistungen der Kundenorientierung und liefert damit Vorbilder für andere. Autoren des Buches sind Vorstände und Geschäftsführer, aber auch "Macher" aus vielen Unternehmen.

Performing Arts Yearbook for Europe
  • Language: en
  • Pages: 830

Performing Arts Yearbook for Europe

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2006
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Private Förderung zeitgenössischer Literatur
  • Language: de
  • Pages: 255

Private Förderung zeitgenössischer Literatur

Seit den neunziger Jahren laviert der Literaturbetrieb zwischen Hype und Flaute. Die Wiederkehr des Erzählens, die Pop-Literatur und eine Expansion literarischer Veranstaltungen sorgen für Präsenz, Publicity und Publikum. Der Buchmarkt dagegen stagniert und die öffentliche Hand kürzt ihre Mittel zur Förderung von Literatur und Autoren. Das Buch fragt daher nach der Funktion und Bedeutung privater Förderer in diesem Zusammenfall von Aufbruch und Krise. Auf der Basis breiter empirischer Recherchen werden erstmalig Strategien und Schwerpunkte der Förderung von zeitgenössischer Literatur durch Stiftungen und Unternehmen untersucht. Am Beispiel der bundesdeutschen Literaturhäuser wird nach möglichen Wechselwirkungen zwischen Finanzierungsstrukturen und Programmarbeit gefragt. Die Studie analysiert das nicht staatliche Engagement für Literatur ausgehend von der Theorie der Gabe in der Nachfolge von Marcel Mauss und entwickelt drei Modelle, um die verschiedenen Formen privater Literaturförderung zu systematisieren.

Kunst Im Unternehmen
  • Language: de
  • Pages: 95

Kunst Im Unternehmen

Die hier vorgestellte Studie besch igt sich mit dem Thema Kunst im Unternehmen. Der Kunsteinsatz im Unternehmen kann vielseitiger sein als Kunstsponsoring, Kunst als Statussymbol oder unternehmerisches M natentum. Eingangs werden die Grundlagen geschaffen und es wird auf wichtige Daten und Fakten von Kunst im Unternehmen eingegangen. Die darauf folgende Analyse des Kunsteinsatzes soll zeigen, dass dem Unternehmen gerade in Zeiten gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Umbr che ein wesentlicher Mehrwert sein kann. Abschlie nd folgt eine Zusammenfassung der Methoden des Kunsteinsatzes im Unternehmen und es werden Handlungsempfehlungen f r die Praxis gegeben.

Kulturkooperationen im Ruhrgebiet: Ziele - Projekte - Erträge
  • Language: de
  • Pages: 210

Kulturkooperationen im Ruhrgebiet: Ziele - Projekte - Erträge

Das Ruhrgebiet hat sich zu einer vielfältigen Kulturlandschaft entwickelt. Kultur ist ein bedeutender Standortfaktor geworden, der einen wichtigen Anteil am Strukturwandel der Region hat. Um diese kulturelle Vielfalt langfristig zu erhalten, ist die Unterstützung durch private Akteure unabdingbar. Im Ruhrgebiet zeigt sich die steigende Bedeutung von Kooperationsformen dieser Art in Form von u.a. Kultursponsoring, Unternehmensstiftungen oder auch Public Private Partnership besonders deutlich. Damit eng verbunden ist die wachsende Bedeutung von Corporate Citizenship. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion, inwiefern Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und Wirtschaf...

Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument im Sektor Sport
  • Language: de
  • Pages: 122

Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument im Sektor Sport

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005-06-16
  • -
  • Publisher: diplom.de

Inhaltsangabe:Einleitung: „Kannst Du Dich noch an die Jungs von früher erinnern?...“, war die Frage, die ein älterer Mann bei meinem letzten Besuch eines Heimspiels des 1. FC Nürnberg im Nürnberger Frankenstadion seinem etwa gleichaltrigen Nachbarn stellte. Ich fragte mich eine Zeitlang, wie diese Frage zu deuten sei. Schließlich kam ich auf eine Lösung. Er konnte nur die erfolgreichen Spieler damaliger Tage gemeint haben. Aber warum Jungs? War es denn damals wirklich so, dass Spieler mit immerhin gleichfarbigen T-Shirts bekleidet auf einem Spielfeld, dass nicht hinter meterlangen Mauern, genannt Banden, einem Spiel nachgingen, genannt Fußball und das noch ohne Bezahlung? Ja, aber...